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°Gedanken über das Sein° Donnerstag, 03. September 2009
gedanken, unvorstellbar
Version:2
Im Leben können wir uns diese Frage stellen, nur sollten wir dabei prüfen ob wir wirklich eine Antwort wollen?
Das Leben ist die Vorbereitung zum Tod, wobei der Tod eine Erfahrung ist aber kein Zustand.
Er ist eine Reise aber kein Platz zum verweilen.
Auf diese Reise geschieht viel aber alles was passiert dient noch dem vergangen Leben.
Dahinter wartet das glückliche Ende, so wir dies aushalten können.
Ein einziger Zustand der Einheit, das Ende aller Dualität, wenn das lichtvolle Glück aus zu halten ist.
Ein unglücklichen Leben kann dazu einer Vorbereitung dienen aber es muß dies nicht zwangsläufig so sein.
Wer dies schafft, ist im Zustand des Nirwana, er wurde zum Teil dessen, was keine Teile kennt, er ist ein Bestand von dem oder der Kraft, die schöpft!
Wer es aber nicht kann, der fällt in den zweiten Zustand: in dem feuern die Bilder, die Landschaften, das Leben, die Hölle – nicht wie in der Todesphase sondern als ein absoluter Zustand.
Wer nun weis, das alles aus einem Selbst kommt, das man der Zuschauer des “Gottes” wird, der in einem selbst wohnt, wer dies weiß: kann diesen Zustand als Betrachter wählen und wird nach einer Zeit, die keine Zeit kennt – sich in diesem Zustand auflösen aber wer dies nicht aushalten kann der wird Wiedergeboren.
Er wird ein neues menschliches Leben führen oder ein Leben was einst wieder in einem menschlichen Leben endet.
Er wird sich die Frage stellen müssen, welchen Sinn ihm dieses Leben schenken soll oder wie er dieses Leben führen sollte.
Er wird die Freiheit in sich spüren das Ganze ab zu lehnen und er kann die Freiheit des völlig sinnlosen Todes in sich zu tragen und sein Glauben besitzt die Freiheit jeglicher Negation.
Er ist ein endloser Wanderer zwischen drei Räumen wobei zwei Orte ihn zum Bleiben bewegen wollen. Das was dem Geist aber mehr Sinn gibt als das was dem Geist dem Sinn entbehrt, wird den Weg ausleuchten und alle Wege führen nach Rom!
Der Asiate würde nun Ohhhhmmmmmmm singen und die Schwingung ungebremst in Sich spazieren gehen lassen!
Der Atheist wird sich diese Geschichte einfach merken oder sich noch gründlicher damit beschäftigen.
Der Forscher wird hineinschauen wollen – mit LSD 25 – oder in der Besteigung eines Achttausenders!
Sind immer auch Gedanken über den Sinn?
Was ist der Sinn im Leben?
Ist das Leben ein Mittel zum Zweck um den Sinn zu erfassen?
Wem gehört dieser Sinn?
Hat das EGO ein Anrecht auf Sinn?
Sinn kommt von Sinne, also VAKO – Visuell – Auditiv – Kinestethisch- Olfaktorisch!
Der Sinn ist also die Mischung der Wahrnehmungen selbst und gehört nicht zum EGO, das EGO generiert nur einen SubSinn, der die Aufgabe hat, zu Stabilisieren (das EGO)!
Weil das Ego eine Gruppe ist, so könnten die Götter auch ein Ausdruck des Einen sein.
Dieses Eine ist das Generalprogramm und sucht durch die Aufsplittung, die eigene Selbsterkenntnis. Dieses Eine ist nicht Abolut aber es entwickelt sich in diese Richtung!
Die dabei sich entwickelnde Grenzen, werden durch die Sinne zum Teil wieder überwunden.
Das EGO unterscheidet sich aber von der sinnlichen Beobachtung und unterstellt sich dabei dem Diamat, dem automatisierten Zwiedenk!
So wie das Unbewusste sich immer ausstülpen will, in den vorhanden Realitätsraum vordringen will, so liegt der Sinn, in den beobachtenden Sinnen, die dem Einen, durch die Vielheit, dienen. Dieser Raum kann auch ein neuer geschaffener Raum sein, auch ein nicht Natürlicher!
Sie dienen der Selbstbewusstwerdung des Einen und der Sinn unserer Existenz, oder besser in der Vielheit der Existenzen, liegt darin – dem dienen!
Die Götter sind die geträumte Spaltung des Einen!
Die Sinnfrage der Gruppe EGO ist also eine Beliebigkeit, nur sollten diese Glaubensmuster auch selbst gesteuert oder bestimmt worden sein. Sie können gewechselt werden, aber nicht außer Kraft gesetzt.
Der Sinn im Unbewussten folgt einer Beobachtung und diese Aufmerksamkeit dient den Programmen die dahinter liegen, dem Karma!
Die Aufmerksamkeit selbst ist die Währung zwischen den Menschen, er dient dem Energietausch (Informations, Karma) zwischen den Existenzen. Wer diese Aufmerksamkeit steuern, öffnen, schließen und halten kann, der gewinnt an Energie, Macht und Einfluss auf die Umgebung, unserer Scheinrealität.
Nicht das EGO ist hier gemeint sondern die innere (zwecklose) Aufmerksamkeiten, die nach den Modellen der Quantenphysik, unserer Welt steuern und erschaffen.
Die Sinne sind also die Sinne in der Fragestellung nach dem Höheren!
Der EINE braucht uns, so wie wir die VIELEN brauchen um mit dem EINEN in Kontakt zu sein!
Dieser Kontakt wird im Leben belohnt, durch Glückliche Zufälle und durch Minimierung von unglücklichen Zufällen.
Der Sinn liegt in der Konditionierung!
Der Vertrag ist einfach – Wie du mir so ich Dir!
Mach es Besser, was dich umgibt, nehme nichts weg aber füge etwas hinzu.
Entweder Oder, dem zugefügten Sowohl als auch!
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Füge dem Anderen das zu, was du von einem Anderen gern zugefügt haben willst.
Etwas fort zu machen, wegmachen – ist eine unmögliche Illusion – Energie kann nicht zerstört werden, wohl aber umgewandelt! Das ist der Sinn!