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Gedanken über das Ich und Du Donnerstag, 30. Juli 2009

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Das Ich ist eine 1 oder 108 mal eine 1?

Das Ich ist eine Gruppe und wer einen Einzelnen vor die Tür stellt, der findet immer Wege zurück!

Die Störung im Geiste ist, wenn Einer nicht sprechen darf und der Andere dem Einen seine Rolle spielt!

Der Fachmann für Miniturisierung beschäftigt sich mit einem Vorschlaghammer.

Die Störung des Ich ist keine Störung sondern eine notwendige Verrenkung!

Das beste was ich zu diesem Thema je las stammt von Osho. Er behauptete gleich im ersten Buch, in dem ich versank, das sich das Ich, die Gruppe auflösen würde, wenn es keine Außengruppe als Verstärkerspiegel mehr haben würde.

Da prüfte ich diese Behauptung nach – ich wollte tiefer denken!

Ich besitze viele Bücher die sich mit Einhandweltumseglungen befassen, weil ich dies einst auch machen einmal wollte, ich schlug in Zehn Büchern diesen Zeitraum nach, bei 8 Büchern stand immer Seltsames, die letzten 2 schämten sich wohl.

Die Gruppe löst sich also auf und verlagert dabei einige Teilnehmer nach außen, ist gibt auch Störungen die so etwas schaffen!

Augen auf der 5 Uhr Position – die Gruppe spricht und ist gerade in Konferenz, in „bewusster“ Entscheidung!

Mein wertvolles EgoIch – das ist bereit zu morden wenn es gedemütigt wird durch einen kleinenSchwachen!

Alle haben ihre Spuren darin gelassen, die Nahen und die Fernen.

Deshalb ist die Trennung so schwer, der Abschied, weil dann der Innere Teil verletzt wird.
Wenn ein Mann und eine Frau sich einen Orgasmus bereiten, dann sind die Zwei im höchsten Moment unverbunden – der inner Mann treibt es dann mit der inneren Frau.

Da liegen zwei Körper und Vier im Bett.

Da dieser Augenblick kein Teil vom Ich ist, sondern in der Tiefe des Geistes seinen Ursprung hat, so sind alle Störungen des Sexuellen, die Einmischung des Ich, der Kontrolle, der Beobachtung!

So altmodisch es sich auch anhört, das schwarz dunkle Zimmer ist der bessere Raum, weil die Beobachtung nur was für die Nase und für die Haut ist! Die Inneren Sinne!

Weil aber ein schwaches Ego immer geschwächt wird und ein starkes Ego immer bestärkt, so ist die Sucht im flachen Wasser zu bleiben sehr groß und bringt die Welt kaum vorwärts.

Sieht das Ego aber im Gegenüber die Vielen, so werden sich die eigenen Vielen, mit ihren Gegenüber leichter verbinden, dies wird als Gefühl belohnt.

So beginnt die hypnotische Kraft!

Unsere Gefühle, tief im Inneren sind erFAHRrungen, die gefahrenen Situationen, in denen man bewegt wurde und der Erfolg oder sein Gegenteil abgespeichert wird.

Gibt es eine neue Gelegenheit dann verlangt der Automatismus die Wiederholung, bis hin zur Exzellenz, dann stört er die Gruppe, als die Wiederholung nur umgesetzt werden soll.

Das scheinbar kranke Ich sucht die Wiederholung!

Wenn man also sein Ego verstärken will dann achte man auf die negativen Gefühle, nun kreise man die Situation ein und erfinde eine Neue, eine Großartige Lösung, ist eine ohne Krieg – in Exellenz!

Es gilt nicht Fehler zu vermeiden sondern Fehler zu transzendieren!

Dann meint das Tiefe, das es geschehe, und es speichert das Modell. So werden sich die eigenen EGOreaktionen sich von selbst verändern, ganz Automatisch, es geht nur Automatisch!

Die Frage der Fragen: Was wäre gewesen wenn ich So regiert hätte oder So?

Wenn man als Beispiel Schlagfertig sein will, dann spiele man die Antworten schon durch bevor die Fragen kommen.

Dann gelingt es einen Inhaltslosen Satz zu sagen, damit gewinnt man genau die Zeit um dem Satz nächsten Satz die Bedeutung zu geben, in Exzellenz!

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