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°Gedanken über das Grundproblem aller Probleme° Mittwoch, 05. August 2009

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Das Paradox ist das Grundproblem aller Probleme!

Wenn das ICH in den Krieg geführt wird dann steigern sich sie Filter zu Abschirmungen.

Wenn das ICH in den Krieg geführt wird dann zerfällt die Gruppe zu Fraktionen.

Das ICH wird stark im Kampf und gewinnt die scheinbare innerer Einheit, zum Preis der Spaltung!

Wie kämpft man sich aus der Dialektik?

Das Grundproblem aller Probleme ist einerseits die Zweiteilung des Denkens, und anderseits das daraus resultierende Paradox.

In jedem Problem steckt also ein Paradox, was im Zwiedenken unlösbar ist!

Die Grenze zum Kontext ist aber der Weg!

Will man das Problem also nicht mehr haben, dann darf man es nicht „weg machen“ wollen, sondern man sollte es nur beobachten lernen.

Die Arbeit am Problem entfällt also zur Gänze.

Alle Gegenbeispiele behandeln Aufgaben, die in Lösungen überführt werden!

Egal welches Problem: Frage:

Weißt Du es schon oder glaubst Du daran?

Finde das ehrliche Paradox und bilde daraus einen paradoxen Satz!

Dies erfordert Mut, denn das Innere streikt dabei!

Dein Tiefenbewusstsein kann gar nicht im Zwiedenk denken – nun bekommt es eine Anweisung:

Eine Automation in Form eines ausgesprochenen paradoxen Satzes – auf der Taschenrechnerebene – ist dieser Satz völliger Unsinn und auf der Tiefenebene eine Anweisung zur Lösung!

Ungefähr so – BITTE SOFORT ÜBERNEHMEN – Anweisung kann nicht bearbeitet werden!

Diese Anweisung liegt in der Kunst der echten Frage, die – die in die Tiefe führt!

Beispiel: Ich will Susi behalten aber mit Lara ins Bett, gehe ich mit Lara ins Bett, so beende ich die Beziehung zu Susi!

Ich weis das dieses Problem etwas Simpel ist aber die meisten Beziehungsproblem sind es auch!

Nun beginnt die Konstruktion in der Unlösbarkeit – das ICH baut ein Modell „Ich kann doch jeden lieben!“ Dann braucht es den Organisator zwecks Terminkalender, den Kontrolleur und den Kreativen – etc. Es wird also ein Glaubensmodell generiert, eine Selbsttäuschung – diese führt zur Enttäuschung – wenn der Realitätsabgleich scheitert.

Das Tiefenbewusste würde eher den Optimalen Partner suchen, Susi und Lara waren gestern, seit ich Klara kenne!

Es klingt Simpel aber Menschen bringen sich wegen solcher Sachen gerne um oder tun dies in Salamitaktik!

Sie kennen noch nicht einmal den lustige Selbstmord, oder das wirksamste als auch billigste Heilmittel!

Der Selbstmörder steckt so tief im Paradox, das der Helfer eines nie tun darf, ihn zum Leben zu überreden zu wollen!

In der Praxis redet man über die Technik und die vor und Nachteile der Technik, bietet auch „besser“ Techniken an!
So treibt man durch angewante Dualität, das Zwiedenk des Anderen, hin zum Leben. In der Doppelstrategie ergründet man das Paradox und bringt das Gegenüber dazu, dieses noch schärfer zu Formulieren, also zu integrieren!

Die Zweidenkverdrehung, die sich meist in körperlichen und sexuellen Störungen äußert – ein Extrem – Alles – Nichts – gleiche Ursache – ist dafür die beste Wasserstandsanzeige.

Der echte Orgasmus liegt als Ursache, im Tiefbewussten und kann weder erzwungen noch unterdrückt werden!

Der Wille – kann jede Konstruktion aufbauen aber wenn ihr eine Paradox zu Grunde liegt dann ist es nur eine Frage der Zeit, oder die Wiederholungen, das unser Tiefenbewusstsein dies radikal beenden wird – ob wir dabei Glücklich oder Unglücklich werden, spielt keinerlei Rolle. Das Tiefdenken wird also hier gebraucht, dem paradoxen Satz noch einem Wunsch dazu zu geben, der natürlich außerhalb der Paradoxie leben muss!

Ich will lieben und geliebt werden und dafür die Richtige finden, ich beende dafür die Beziehung zu den 2 Frauen!

Das Tiefenbewusste muß auf die frei wertenden Ressourcen, reagieren und der „Wunsch“ ist somit die Richtungsanweisung. Der Glaube dazu ist zum Teil vorhanden, muß aber dann auch in einem aktiven Prozess generiert werden – welche Bücher – Blogs – Filme – Musik – Freunde?

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