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Erzählung: Die Konferenz der I.C.H Consulting Sonntag, 04. November 2012
erzählung
Ein kleines schickes Seminarhotel auf einem sanften Hügel, in dem tief darin, sich eines der größten Bergwerke der Welt befindet.
Die Teilnehmer gehörten verschiedenen Sparten an, sie werden heute eine Entscheidung über Leben und tot fällen.
Herr „ICH“ ist der Chef des Bergwerkes, Herr ICH ist auch der Besitzer des Hotels als auch der Leiter des Seminars.
Viele völlig verschiedene Personen nehmen daran teil, alle führen aber den gleichen Namen.
Da alle Teilnehmer auch einer einzigen Familie entstammen, so ist ihr gemeinsamer Nachnahmen „Ich“ auch nichts Besonderes, besonders ist nur, dass niemand einen Vornamen besitzt.
Herr ICH ist der Sicherheitschef und die für Ernährung und Versorgung ist Frau ICH.
Von sehr weit reiste der Chef der Kreativabteilung an als auch der Chef für Bewegung und Ausdauer.
Sie hatten alle, bisher war es nur eine kleine Auswahl, nicht die gesamte Liste, ihr Namenschild vor sich gestellt, ein kreisrunder Tisch, in der Mitte ein üblicher Blumenstrauß.
Sie wollen sich erst einmal über die Tagesordnung einigen!
Einige der Damen und Herren, auch Kinder zählten dazu, schliefen in ihren Zimmern oder spielten, ihre Anwesenheit ist freiwillig.
Ein Fernsehgerät übertrug den aktuellen Stand der Diskussion, doch nicht jeder der ICH schaute auch zu.
Doch wehe, wenn ein Gerät einmal nicht funktionieren sollte, dann stürmte derjenige in den Konferenzraum und niemand begriff in dem Towohabo, noch irgendein Sinnzusammenhang.
Derzeit ging die Konferenz natürlich ihre gewohnten Bahnen aber bis jetzt konnte man sich noch nicht über das Thema einigen, der Sicherheitschef verließ empört den Raum und drohte den Hotelchef zu zwingen die Zusammenkunft zu beenden!
Das Grenzliniensyndrom, der Wahnsinn der Vergessenen, drohte das Hotel zu sprechen.
Es bildeten sich nun Grüppchen, die gegen andere Gruppen interagieren, provozieren oder gar vom Wunsch getragen sind diese zu eliminieren.
Verrückt die vielen ICH, der Wahnsinn droht, als ein Kind, ein kleiner Junge auf einen Tisch sprang und ganz laut rief:
„IHR ALLE – erzählt mir die prima Ideen, die Schönsten, die Verrücktesten, die Spaßigsten, einer nach dem Anderen!“
Da hatte jeder den Mut und sprach, aus was er auf der Zunge hatte, als ein junger Mann zu dem Knaben stiegt, und rief:
„IHR ALLE – erzählt mir, wie man diese vielen Dinge in einen Plan fassen kann. Wie macht man daraus eine Wirklichkeit?“
Da hatte nun jeder einen besseren Plan als der Andere aber dann schmolzen die Pläne zusammen und es wurde zu einem Gesamtkonzept, ein gutes Konzept!
Da stieg ein alter Mann zu den Zweien und rief:
„IHR ALLE – wir haben den Plan, aber nun übt die Kritik, nun sucht die Fehler aber erst kommt der Junge, dann kommt der Kerl, zuletzt aber kommt der alte Mann, merkt euch die Reihenfolge!“
Ein kühler Wind durchzog das Haus, bis hinunter in die tiefen Schächte.
Da nun alle ICH einen Platz hatten und jedes Ich sah das man kein Ich ausschließen darf, so kam ein seltsames Gefühl auf als jedes ICH in der Reihe, in ein Telefon sprach, im Telefon war ein Stimmenvereinheitlicher und so konnte die Konferenz, in Geduld zuhören, denn es klang nach einer einheitlichen Stimme.
So sprachen sie von Mann zu Mann, zu Frau zu Frau, von Kind zu Kind!
Es war die Frage auf Leben und Tod.