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°Gedanken über das Tiefdenken° Donnerstag, 10. Dezember 2009

Version: 1.1

Weist Du es schon oder glaubst Du daran?

Warum sollte man sich mit Tiefdenken auseinandersetzen?

Ganz einfach deshalb, es macht Glücklich und zuckert das Karma, auch wenn man daran nicht glaubt!

Weshalb besitzt man eine Fähigkeit und weshalb eine Andere gerade nicht? Weshalb spielt das Gegenteil eine so große Rolle? Wer dachte im Zweiersystem und wer im Dreiersystem?

Man gehört dann auch einer Elite an, die in ihren Inhalten zwar völlig verschieden sind, sich aber in der Art oder der Kunst treffen, tiefer denken zu können.

Der wirkliche Grund des Tiefdenkens ist eigene Reorganisation!

Auslöser ist das Bewusstsein, das ca. 5% der Tagesdenkleistung absolviert. Es entspricht einem kleinen Scheckkartensolarrechner ohne Batterie im Vergleich eines Superechners.


Bild: Wikipedia

Das Unterbewusstsein entspricht in diesem Bild einem Superrechner in dem alle Prozesse über Assoziationsketten verknüpft sind.

Die Prozesse könnte man auch als Programme erklären, weil diese automatisiert sind!

95% aller Gedanken sind quasi Automaten, deshalb können sich diese auch 500 mal am Stück wiederholen ohne abzunutzen.

Wir haben nur den kleinen Taschenrechner in der Hand und wenn wir ihn klug benutzen so können wir damit Automaten bauen – zum Beispiel ein Automat der „Tiefdenken“ heißt!

Tiefdenken benutzt die – Frage in der Frage – man muß also zu erst verstehen was eine Frage ist, was keine Frage ist (auch wenn sie als Frage getarnt ist) – was eine falsche Frage ist (eine Frage die Tilgungen auslöst oder den Kontext wechselt) – die Frage ob eine Frage eine Fragenkette ist – ein Netzwerk der Verzweigungen – sollte innerlich geklärt sein!

Wer bin Ich?
Ich!
Was ist Ich?
Wie funktioniert Ich?
Wo ist der Unterschied zum Du?
Welche Grenzen wirken da?

An diesem Beispiel einer grundlegenden Frage erkennt man die Kette und die Richtigen weil einfachen Antworten. Die richtige Frage erzwingt die einfache Antwort und dieser hängt immer ein mehr an praktischer Information an.

Die Bewegungsform des Tiefdenkes ist ein Wirbel!

Die Richtigkeit ist aber dynamisch und immer in einem Selbst verankert. Die Versuchung ist nun groß den schwachen Anker aufzuladen, indem man sich eine Bestätigung dafür holt, meist reißt man ihn an dieser Stelle ihn wieder aus und folgt unbewusst einer fremden Handlungsanweisung.

Einfache Probleme lassen sich oft nur sehr Komplex lösen so wie komplexe Probleme oft einfache Fragen erwarten!

Die Verpackung – der Begriff – ist niemals der Inhalt aber die Assoziationsketten des – Begriffes – geben hinweise auf den Inhalt.
Es gibt richtige Fragen – die erzeugen eine Fragekette.

(Wie fällt ein Apfel auf dem Mond?)

Es gibt falsche Fragen – die erzeugen falsche Antworten.

(Wer ist der Schöpfer aller Dinge?) – Die Unterstellung in der Frage (Person, Ursache)

Es gibt Fragen die gar keine Fragen sind sondern Türöffner für hypnotische Anweisungen.

(Glaubst du auch das wir uns Lieben werden?)

Die Frage sollte also geprüft werden – steht ein Kontext in der Frage? Fällt der Apfel aus der Hand des Astronauten oder fällt er in einer stetigen Umlaufbahn um den Mond herum, ein Satellit?

Jedes Tiefdenken berührt die unbewussten Glaubensinhalte, diese müssen dabei beachtet werden. Die Gefahr ist – das dann einfache Assoziationsketten ablaufen – schon ist man im Reich der getriggerten Identitäten!

Ich will das alle Menschen in Frieden zusammenleben, das heißt das alle Grenzen fallen sollen.

Viele Kulturen verschmelzen sich zu Einem, was auch immer Guten!

Glaubenssätze sind Wenn – Dann – Anweisungen!

Diese Automaten stören das Tiefdenken stetig, die stärke der Störung ist der Hinweis, zu einem anderen Fokus.

Es gibt zwei hypnotische Zustände – den Dissoziativen und den Assoziativen – der Wechsel zwischen den Zuständen ist die Frequenz der Wahrnehmung!

In dem Einen wird Externalisiert und dem anderen Internalisiert!

Nehmen sie die 3 wichtigsten Probleme der Welt, verstehen sie das diese eine Gemeinsamkeit haben. Sie können diese Gemeinsamkeit finden aber sie finden dann auch ihr Nichtwissen – nun suchen sie das notwendige Wissen – was das gemeinsame Problem erklärt und anderseits seine Richtigkeit im Lösungsmodell beweist. Suchen sie nun ein besseres Modell, ein besser umsetzbares Modell.

Ich habe den Inhalt nicht bezeichnet wohl aber die Methode.

Diese sollte immer etwas Unscharf bleiben und alle „Entweder Oder“ – in den Bereich der dissoziativen Hypnose verweisen!

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  1. 28.07.2009 11:41 — Udo

    Danke für diese Zusammenhänge. Es lohnt sich immer, in deinem Deinem Blog zu stöbern.

    Gruß uwodus
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