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Heute: "Wortort" Montag, 27. April 2020

Heute: Wortort #Antitheoretiker # Herausforderung # Schüsslersalze

Worte sind Orte im Denken, diese Orte sind wie auf einer Landkarte miteinander verbunden zu Verbindungsstraßen, zu Brücken, zu Autobahnen, zu kleinen Nebenwegen.

Wer also Orte besetzt, wie im Krieg, der führt einen geistigen Krieg. Dieser geistige Krieg ist immer die Voraussetzung zu einem realem Krieg.
Dieser kann mit Wirtschaftsaktionen beginnen, er kann mit biologischen als auch mit sozialen Waffen geführt werden oder meist in deren Kombination. Die Orte die Worte darstellen gehören immer dem Eigentümer, der sie benutzt, der die Verbindungen erhalten oder zerstören will. Die Gründe können oralisch immer einen guten Grund haben, denn Gut und Böse ist der Doppelbegriff für Zweiteilung, mehr nicht!

Wer das Leben liebt, die Natur, seinen Reichtum, seine Freiheit im Raum, der kann durchaus auf die Idee kommen, das es gut wäre den Planeten zu retten, indem man 7 Milliarden Probleme beseitigt, diese also umbringt!

Wenn diese Leute sich dann selbst für die Guten halten, dann müssen sie den Wortkrieg gewinnen und bedingungslos führen!

Da kann man Gesetze machen um historische „Tatsachen“ zu definieren und wer diese „Tatsachen“ vergleicht, abstreitet, relativiert, der wird dann bestraft.

Hat man dieses Prinzip erst einmal durchgesetzt, kann man die „Tatsachen“ ausweiten und die Orte neu verpacken, ihnen neue Namen geben.

So wird aus dem Wort „Wetter“ das Wort „Klima“. Obwohl das Wort Klima nur ein anderes Wort für Statistik ist, die man bekanntlich besonders gut fälschen kann, verbindet man das Wort „Leugner“ mit dem Wortbetrüger sein Handwerk.

So werden überzeugte Rassisten, weil sie glauben einer auserwählten Rasse anzugehören, durchaus den Rassismus einerseits fördern und im gleichen Atemzug bekämpfen, dies macht großen Sinn wenn man gelernt hat im Dialektischen Feld zu denken.

Solle der Feldbegriff in der Dialektik zu bekannt werden, so werden sie diesen Ort im denken angreifen. Genau so wie sie das Wort „Theoretiker“ angreifen, denn jedes Nachdenken über Unbekanntes erfordert eine Theorie.

Diese Minderheiten werden auch andere Minderheiten schützen wollen, egal welchen Nutzen sie für die Gesellschaft haben oder welchen Schaden, ganz einfach weil sie selbst dazugehören auch wenn sie Multimilliardäre sind.

Ihre Arbeit kann nur im Verdeckten geschehen, somit können wir nur die Orte benutzen und die falschen Orte umgehen und niemals die Worte der Feinde uns zu eigen machen, außer um sie zu zerbrechen!

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