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# Tankt doch Wasser! Der Wassermotor in Aktion, kommen nun die Klima Aktivisten? Donnerstag, 19. September 2019

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Der Wassermotor in Aktion, kommen nun die Klima Aktivisten?

wohl kaum , weil ihre Intension eine ganz andere ist – Deindustrialisieren, Abschaffen, Abreißen, Dummheit verbreiten, wo es nur geht!

Der Erfinder Horst Kirsten, dieser Maschine, saß 6 Jahre unschuldig dafür hinter Gittern, die ganz normale Verschwörungspraxis im System.

Wer das nicht kapieren kann der kapiert auch sonst nix.

Deutschland braucht Flächendeckend und sehr schnell, Tausende dezentrale Kraftwerke, dieser Erfinder macht es möglich. Sein Diesel (Salatöl) 20% arbeitet aber mit 80% Wasseranteil.

Nun sollte man doch meinen das ihm die Multimillionäre zufliegen werden, er einen ganzen Stab an Mitarbeitern bekommt, der Herr Kirsten. Natürlich würden dazu alle großen deutschen Autokonzerne parallel in die Entwicklung einsteigen und diese in Serie fertigen.

Da der Staat ja Millionen ohne Ende für das "Klima“ ausgeben will und Milliarden aus den Taschen seiner Bürger holen wird, ist dies doch sehr Logisch, oder nicht?

Der indoktrinierte Bürger würde dies in seiner dümmlichen Gutherzigkeit bestimmt glauben, wenn er dazu noch wüßte, wie es um die Energie Realität im Land (siehe Film) wirklich bestellt ist!

2011 wurde ich auf dieses Thema das erste mal aufmerksam gemacht, in Form eines Hilferuf aus dem Gefängnis , der mir später noch Ärger mit einem Medienanwalt aus Leipzig einbrachte!

Nun, er ist wieder da der Herr Kirsten und sein Motor läuft!

G R A T U L A T I O N !

Ich habe mir sein Buch bestellt und Weihnachten kommt auch bald, Männer die Motoren lieben, gibt es da draußen wie Sand am Meer!

Da ich aus dem Kraftwerksbereich komme, fällt mir bei all dem Abdampf, die übliche Technik hinter der Dampfturbine ein, die den Wirkungsgrad noch einmal, dank Entropie deutlich erhöht. Nach einem Turbolader kommt dann der Kühler, der ein Vakuum erzeugt und den Dampf aus dem Motor saugt!

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… übernommen von Rolf Keppler, dessen Seite ich sehr empfehle , sehr anregend.

Horst Kirsten: kirstenhorst@gmail.com schreibt mir am 13.9. 2019:

hiermit laden wir Sie offiziell zu einer öffentlichen Demonstration unserer angewandten Technologie bzgl. des
Betriebes eines BHKW ein. Sie werden u.a. beobachten können, wie die Emulsion (20% Rapsöl / 80% Wasser)
erzeugt und dann für den Betrieb eines BHKW genutzt wird.

Wir werden eine kalorimetrische Messung im Beisein aller vornehmen. Vor Beginn der Inbetriebnahme der
Anlage können Sie sich selbst ein Bild bzgl. aller Zu- und Ableitungen des BHKW (Blockheizkraftwerkes)
machen. Wir werden diesen Test zum einen für mit reinem Diesel fahren und danach mit der o.a. Emulsion.
Dabei werden die Differenztemperaturen des zu beheizenden Wassers gemessen und nicht zuletzt auch der
Verbrauch des jeweiligen Treibstoffes.

Die Messergebnisse werden vor Ort bekannt gegeben. Sollten Sie weiter ein Interesse daran haben, selbst ein
Gutachten oder Messergebnisse für Dritte zu erstellen, so ist dies insofern gestattet, wenn wir hiervon eine
Kopie des von Ihnen erstellten Dokuments erhalten. Im Gegenzug hierfür dürfen Sie ohne Einschränkungen
alles protokollieren, filmen und/oder fotografieren.

Da wir mit einem großen Andrang von Besuchern rechnen, bitten wir um Angabe der Namen
sowie Funktion der teilnehmenden Besucher bis zum 25.09.2019.

Um die Besucherzahl nicht ins Unermessliche steigen zu lassen, haben wir uns entschieden eine
Eintrittsgebühr von 25 Euro zu erheben, um u.a. auch die Unkosten dieser Veranstaltung zu tragen. Wir
bitten hierfür um Verständnis.

Hier die Daten dieser Veranstaltung:

Wann: Samstag, den 28.09. 2019 – 13.00 bis ca. 15.30 Uhr
Wo: Südlich Nürnberg / Nähe Schwabach (ca. 30 km von Nürnberg)

Der genaue Ort der Veranstaltung wird Ihnen einige Tage zuvor bekannt gegeben.

Wichtiger Hinweis für alle, die ein Gutachten oder ein Messprotokoll erstellen wollen: Bitte seien Sie 1
Stunde (12.00 Uhr) vor Ort. Sie erhalten dann alle technischen Daten der Versuchsanlage und der Messgeräte
und können im persönlichen Gespräch alles Weitere mit unseren Technikern besprechen.

Ihre Anmeldungen schicken Sie mir bitte bis zum 25.09.2019 per Email an:
kirstenhorst@gmail.com und schreiben in die Betreffzeile Anmeldung 28.09.2019

Der Test wird in Bild und Sprache ausführlich dokumentiert. Der Ablauf sieht wie folgt aus:

1. Inaugenscheinnahme des kompletten Gensets mit allen Zu- und Ableitungen sowie der für den Test
angebrachten Verbraucher nebst den Teilen, die für eine kalorimetrische Messung vonnöten sind.

2. Ablesung und Niederschrift aller hierfür benötigten Zählerstände

3. Mischung der Emulsion (4 Teile Wasser – 1 Teil Rapsöl)

4. Messung des Inhalts der Treibstoffbehälter (Diesel sowie Wasser/Rapsöl-Emulsion)

5. Messung der Ausgangs-Temperatur des mit einem Heizstab zu erwärmenden Wassers

6. Anwerfen des Motors mit Diesel bis zur Betriebsbereitschaft (Temperatur/Druck/etc.)

7. 10-minütiger Testlauf mit Diesel (Zeitmessung durch Stoppuhr) – danach Ablesung aller hier erzielten
Resultate (Wassertemperatur/Treibstoffverbrauch)

8. 10-minütiger Testlauf mit der Wasser-Rapsöl-Emulsion (Zeitmessung durch Stoppuhr) – danach Ablesung
aller hier erzielten Resultate (Wassertemperatur/Treibstoffverbrauch)

9. Gemeinsame Errechnung und Vergleich der erzielten Resultate

Wir wünschen eine gute Fahrt und freuen uns auf Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Kirsten

Zum Schluss noch einige rechtliche Hinweise, denen Sie mit Ihrer Teilnahme zustimmen:
Die Veranstaltung ist eine geschlossene Veranstaltung. Jeder Gast stimmt den Veranstalterregeln durch seine
Anwesenheit vollumfänglich zu und nimmt 100 % eigenverantwortlich an der Veranstaltung teil. Er stellt die
Veranstalter von jeglicher Haftung frei. Jegliche Weiterverwendung von Veranstaltungsinhalten bedarf der
ausdrücklichen Zustimmung des Veranstalters. Bei Zuwiderhandlungen behält sich der Veranstalter rechtliche
Schritte vor.

Schreiben vom 13.9. 2019 Ende
Ältere PRESSEMITTEILUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu der ziemlich plötzlichen Einstellung auch der bis Juli 2019 noch anhängigen 5 von insgesamt 15 Verfahren
im 2. GFE-Prozess am Landgericht Nürnberg führte wohl die Aussage des im ersten GFE-Prozess verurteilten
Zeugen, nach der inzwischen mit Geldern von Opfern und Angeklagten ein baugleicher, voll funktionierender
Motor mit denselben Modifikationen (Verbrennung mit erheblichem Wasseranteil) erneut hergestellt worden
sei und nun begutachtet werden könne.

Nachdem die Verteidiger beim Landgericht beantragen wollten, diesen Motor bzw. dieses Blockheizkraftwerk
zu begutachten und ein Video mit einem laufenden BHKW mit Wasser-Rapsöl-Emulsion
https://www.youtube.com/watch?v=BnL2ZWRZpWI auftauchte, wurden innerhalb einer Woche alle bis dahin
noch anhängigen Verfahren eingestellt.

Wir laden Sie nun dazu ein, sich dieses laufende stromproduzierende Blockheizkraftwerk selbst anzusehen und
sich davon zu überzeugen, dass die Anschuldigungen, das Blockheizkraftwerk könne so nicht laufen, nicht
berechtigt sind und waren und fast 60 Jahre Hafturteile glatte Fehlurteile darstellen.

Video auf Youtube:

https://youtu.be/Jg8qYNTDvCA

Ihre Ansprechpartner:

Horst Kirsten: kirstenhorst@gmail.com
Martin Heidingsfelder: heidingsfelder@vroniplag.de
Tel.: 0173/5612470

Horst Kirsten schreibt:
bzgl. Ihrer Anfrage in Sachen der öffentlichen Demonstration eines alten "neuen“ BHKW der GFE-Group, darf
ich Ihnen mitteilen, dass die Veranstaltung sehr gut gelaufen ist. Um sich selbst ein Bild zu machen,
übersende ich Ihnen im Anhang die wichtigsten Szenen, die Sie bei YouTube im Kanal "Bündnis für
Gerechtigkeit“ einsehen können. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diesen Kanal abonnieren, um
zukünftig auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn gewünscht, können wir Sie gerne baldigst zu einer
wiederholten Vorführung einladen.

In diesem Sinne verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Horst Kirsten

https://youtu.be/UMC3WL3iEto (Vorstellung des BHKW vor der Demonstration)
https://youtu.be/ROUr9xva0L4 (öffentliche Mischung der Wasser-Rapsöl-Emulsion)
https://youtu.be/UqhO7wHsLX4 (öffentliche Demonstration des BHKW)
Zitat Ende

Kommentar von Rolf Keppler:

In https://youtu.be/ROUr9xva0L4 sieht man, wie 4 Liter Wasser und 1 Liter Rapsöl abgemessen werden.
In https://youtu.be/UqhO7wHsLX4 sieht man ab Minute 8 meines Erachtens die Verwirbelung des Rapsöls mit
dem Wasser. Temperatur des Blockheizkraftwerkes ca. 72°C. Das Blockheizkraftwerk lief mit der eingefüllten
Mischung 3:45 Minuten. Nach Berechnung wurden 0,55 Liter Rapsöl verbraucht. Unter 10 Liter pro Stunde
Verbrauch wird in dem Video gesagt.
0,092 Liter Rapsöl pro kWh wären dies laut Video.
Hochgerechnet 0,1 Liter pro kWh.
Horst Kirsten spricht von einer Wiederaufnahme des gerichtlichen Prozesses.
Ein Rundbriefleser schrieb mir:
das BHKW lief unter Volllast mit einer Leistung von 73 – 75 kW.
Als das BHKW wegen zu niedriger Temperaturen stehen blieb, war noch Emulsion im Vorratstank, weshalb
man den Leuten vor Ort vertrauen muss, die dies gemessen haben ( 0,1 l/kWh incl. 10 % für evtl.
Abweichungen.
Wie Horst Kirsten ausführt, passen die gemessenen Werte zu den Gutachten
von DEKRA ( 0,114 l/kWh ) und TÜV SÜD ( 0,119 l/kWh ) aus dem Jahr 2010
und liegen weit unter dem von der GFE angegebenen Prospektwert von 0,135 l/kWh.

10 wirklich wahre Verschwörungstheorien

Ein genialer Motor aus Deutschland, der Stelzer, wie wurde er verhindert!

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  1. 20.09.2019 10:14 — Mueller

    Moin,
    Nähe Schwabeach liegt Hilpoltstein.
    Dort hat die Firma Elsbeth bereits in den 80er Jahren Rapsölmotoren entwickelt – ich saß mal mit Herrn Elsbeth am Tisch.

    Die Geschichte ist also schon Jahrzehnte alt, jetzt aber weiterentwickelt, wie es scheint.

    Seinerzeit hat die Firma schon die deutsche Motorentechnologie revolutionieren wollen, immer kurz vor der Vertragsunterzeichnung fuhr ihm jemand "in die Parade“.

    Er nahm Kontakt nach Russland auf, wieder kurz vor dem endgültigen ok, das selbe Problem.
    Zuletzt weiß ich noch von ähnlichen Ambitionen nach Brasilien, die ja mittels Alkohol aus eigenproduziertem Zucker, schon seit Jahrzehnten versuchen, unabhängig vom Erdöl zu sein.

    Ich schätze, daß Horst Kirsten aus der Firma kommt und eben weitergemacht hat.

    Bin mir nicht sicher aber es gab dort einige Mitarbeiter, also mehr als 10 aber weniger als 300. ICh fragte mich seinerzeit, wovon denn der Lohn bezahlt wird, wenn man letztendlich keine Verträge generieren kann.

    Rapsölmotoren liefen also schon in den 80ern sie waren besser als die Dieselmotoren, aber mutmasslich war eben die Mineralölindustrie immer derjenige der es Verstand in letzter Sekunde die Verträge zu verhindern.

    Jene werden auch an der rätselhaften Verurteilung Horst Kirstens ursächlich sein.

    Da die globale Politik heute aber eine andere als Ende der 80er Jahre ist, könnte es sein, daß es heute eine von damals abweichende Entwicklung geben könnte….

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  2. 20.09.2019 10:44 — Tristan

    Das ganze ist wohl ein alter Hut:

    Tüftler revolutioniert Dieselmotor

    Günther Kramb aus Simmern entwickelte eine innovative Technik für eine saubere und effiziente Verbrennung des Kraftstoffs

    Steht in Simmern die Wiege einer revolutionären Motoren-Technologie? Seniorchef Günther Kramb, Prof. Reinhard Strey von der TU Köln und Diplom-Ingenieur Matthias Unnath vom Institut für Innovation, Transfer und Beratung in Bingen stellten jetzt bei einem Workshop im Autohaus Kramb in Simmern eine bahnbrechende Entwicklung vor.

    SIMMERN. Seit elf Jahren tüftelt Günther Kramb senior mit großer Hingabe an der "Emulsions-Technologie“. Sein Ziel: Schadstoffe sollen bereits im Verbrennungsraum des Dieselmotors vermieden werden. Aufwändige Filtertechnik könnte man sich weitgehend ersparen.

    Das Geheimnis lautet: Wasser im Dieselkraftstoff. Dabei kommt es aber auf das richtige Mischungsverhältnis an. Wichtig ist, dass man eine stabile Emulsion der beiden Stoffe zum Zeitpunkt der Einspritzung erreicht. Genau das ist Kramb senior mit seiner selbst entwickelten Technik von Dosier-, Emulgiergerät und Emulsionspumpe gelungen.

    Diesel und Wasser werden bei dem Verfahren mit einem Innendruck von acht bar gemischt. Dabei schießt eine "Mini-Wasserhose"die Emulsion mit Schallgeschwindigkeit durch eine von Kramb entwickelte Titan-Düse in den Verbrennungsraum. Auf diese Art und Weise wird der Kraftstoff so sauber verbrannt wie nie zuvor. Sowohl im Dauerversuch über vier Jahre mit einem stationären Dieselmotor, als auch im Alltagsbetrieb mit einem Pkw hat Kramb die Rußemission nachweislich um 80 Prozent gemindert. Der Kraftstoffverbrauch sank um bis zu fünf Prozent. Auch der Schadstoff-Ausstoß reduzierte sich um 30 Prozent – und das alles ohne Filter. Das Beste an der innovativen Technik: Sie kann bei allen Dieselmotoren nachgerüstet werden.

    Die Anregung zu dem Projekt lieferte ein Fernsehbeitrag über die Arbeit von Prof. Reinhard Strey von der TU Köln. Der hatte mit Hilfe von Tensiden Mikroemulsionen hergestellt. Kramb setzte sich umgehend mit dem Professor in Verbindung.

    Bei der Präsentation im Autohaus Kramb war Strey anwesend und erläuterte seine Ergebnisse. Ihm ist es gelungen, aus Wasser, Diesel und einem speziellen Tensid, das auch aus nachwachsendem Rohstoff gewonnen werden kann, die geeignete Mikroemulsion herzustellen.

    Krambs Verwirbelungstechnik wird damit aber nicht überflüssig, weil er Wasser und Diesel aus getrennten Tanks zuführt. Er hat zudem ein Zweitank-System entwickelt, das für Biokraftstoff und konventionellen Diesel genutzt werden kann. Ein Stadtbus in Düsseldorf ist Krambs nächstes Versuchsobjekt – in jedem Fall ein Beitrag zu einer besserer Luftqualität in der Stadt. Dieter Böhm

    Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Montag, 11. Dezember 2006, Seite 14

    Günther Kramb erklärt seine Erfindung: Die Anlage – hier ist sie für ein Blockheizkraftwerk ausgelegt – stellt eine Emulsion aus Diesel und Wasser her, die beim Verbrennen im Motor deutlich weniger Ruß hinterlassen soll als "Kraftstoff pur“. Die Autobauer wollen bisher allerdings nichts davon wissen, die Technik in entsprechend verkleinertem Maßstab in Pkw zu verwenden.

    RZ Koblenz und Region vom Freitag, 7. November 2008, Seite 6

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