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# Der Traummotor aus Deutschland – Stelzer Motor Donnerstag, 13. Februar 2020

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Sehr klein und sehr sparsam und leise und er besteht aus einem beweglichen Teil und restlichen sieben Teilen.

Märchenhaft!

Ein Dieselmotor hingegen besteht aus einigen hundert Teilen!

Ein Motor für alle Antriebsarten – ob für Pumpen oder für Elektroautos oder für einen Stromgenerator im Haus.

Letzeres geht weil die Betriebslaufzeiten entsprechend gewaltig sind!

Die Herstellungskosten in einer Großserie wären extrem niedrig!

Wollen wir wieder warten bis die Chinesen kommen oder regieren bei uns die Saudis?

Wir brauchen keine neuen Großkraftwerke den Millionen von Kleinkraftwerken die Dezentral und per Wärmekopplung arbeiten und keine Verluste von 60% aufweisen, arbeiten auch hier Steuerungsmäßig effektiver!

Hybridfahrzeuge die ihre Motoren in den Rädern haben und ohne Getriebe und Lenkstangen auskommen.

Niedrigste Verbräuche und hohe Beschleunigungen – bei bestem Preis – dank Linearmotor als Generator!

Modernste Technik bei simpelster Ausführung und 60 – 70 Prozent weniger Treibstoff als ein herkömmlicher Motor!

Welche Ehre … und welchen Spaß, so einen Erfinder aus unserem Land, sollte man besser selber anhören!

Aber Zinsgeld gibt Macht den Großen und die wollen verkaufen aber nicht wirkliche Probleme lösen!

Währe es anders dann wären solche Dinge die Normalität!

Ich würde ihn an zwei Linearmotoren koppeln, und die E Karre ist perfekt!

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  1. 21.08.2011 14:29 — Joerg

    mich würde interessieren ob und wo es diesen Motor zu kaufen gibt

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  2. 02.10.2011 15:55 — Gast

    @Joerg

    Nein, diesen Motor kann man nicht kaufen. Es gibt einen oder ein paar Prototypen die auch laufen.

    Ich habe die Geschichte des Herrn Stelzer und des Motors sehr genau verfolgt. Wenn Du googlst, wirst Du seine Lebensgefährtin im Netz finden und einen Radiosender. Dort kann man sich weitere Infos holen.

    Wenn sich einige Fachleute mit relativ viel Geld zusammenfänden, sollte es durchaus möglich sein diesen Motor in Serie zu produzieren.

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  3. 03.03.2013 11:55 — Norbert Vorbach

    Hallo Webseitenbetreiber! Auenwald den 03.03.013

    Die UNI Stuttgart-Vaihingen hat einen Motor vorgestellt der
    dem Stelzermotor sehr ähnelt.Dem Motor ist an der Kolbenstange
    ein Linearelektromotor angeschlossen der die Reichweite von
    150 km auf 750 km erhöht.
    Sehen Sie mal nach ob nicht eine Patendverletzung vorliegt.

    mfg
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  4. 20.04.2013 22:31 — MarkXzzz

    Wer ein bischen Demographie studiert aufstrebender und ölproduzierender Länder, der muss
    zu dem Schluß kommen, dass serieller Hybrid die Zukunft ist auf der nördlichen hemisphere.. weil “passiv” und damit 100% MultiFuelFlextauglich … d.h. von Gas über Schnaps bis Benzin .. alles verwertbar. Ob hier Freikolben oder Microturbine das rennen machen werden, wäre ein Forschungsauftrag wert.
    Microturbine (Dampf) dürfte effizienter sein als Freikolben.. ist aber weniger praxistauglich wg. Trägheit des Systems.

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  5. 07.11.2013 15:04 — Wolfgang H.

    Herr Stelzer hat immer wieder ausschließlich seinen Motor vorgestell, und niemals ein Fahrzeug, oder ein Aggregat, damit betrieben. Dadurch konnte er keinen Marktanteil gewinnen.

    Hätte er nur ein einziges fertiges Objekt gebaut, welches nutzbringend eingesetzt wird, hätte er deutlich höhere Resonanz bekommen.

    Ist einmal ein Markt da, kann er sich ausbreiten. Er wollte dieses immer anderen überlassen.

    Mich selbst interessiert dieser Motor brennend. Ein Blockheizkraftwerk, z.B., könnte da sicher ein guter Anfang sein …

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  6. 04.12.2019 11:15 — Rolf **611

    Hat sich in Weiterentwicklung und Prototypen inzwischen was getan?
    Jetzt wäre eigentlich die Zeit, den Motortyp als Aggregat für ein Hybrid-Auto zu nutzen. Stelzer hat es ja selbst beschrieben. Dass die staatlich unterstützte Industrie das nicht will, ist mir schon klar. Immerhin geht es um "Arbeitsplätze“.
    Ich suche einen Motor oder Konstruktions-Zeichnungen für ein Notstromaggregat.

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  7. 11.02.2020 23:35 — Dieter Meyer

    In einem Beitrag heisst es, wenn Herr Stelzer ein funktionierendes Automobil gebaut hätte, dann wäre sein Motor auch ein Erfolg geworden.
    Ich habe Ende der 70-iger-Jahre Herrn Stelzer auf der IAA in Frankfurt persönlich kennen gelernt und hatte auch bis 2007 des öfteren telefonischen Kontakt zu Herrn Stelzer.
    Als dieser Ende der 70-iger Jahre seinen Motor in Frankfurt der Fachwelt präsentierte, kam Herr Stelzer mit seinem umgebauten Citroen DS 21 nach Frankfurt, der Wagen wurde von seinem Stelzer Motor mit ca. 90 PS angetrieben. Ich bin selbst mit Herrn Stelzer in seinem Fahrzeug gefahren und kann definitiv sagen, a)…es gab ein funktionierendes Fahrzeug und b)…dieses Fahrzeug fuhr einwandfrei.
    Leider hat die Automobilwirtschaft bis heute verhindert, dass sein Motor in größerer Serie hergestellt wurde.
    Eine kleinere Serienfertigung fand aber statt und zwar lieferte Herr Stelzer etliche seiner Motoren, kombiniert mit Wasserpumpen nach Afrika. Bei seinem letzten Telefonat erzählte er mir ganz stolz, dass er einen Auftrag über einige 100 dieser Pumpen erhalten hätte und auf der Suche nach einem größeren Betrieb sei,um die Motoren zu produzieren, bislang entstanden alle seine Einheiten in seiner kleinen Werkstatt. Angeblich wollte kurz vor seinem Tode eine Schweizer Firma die Motoren produzieren.
    Als ich dann wieder anrief, um mich über den Erfolg mit der schweizerischen Firma zu erkundigen, erfuhr ich von seiner Frau, dass er auf einer Fahrt mit seinem Fahrzeug einen Herzinfarkt erlitten hätte und verstorben wäre.
    Seltsamerweise tauchen in allen Berichten keine Hinweise auf seinen Citroen mit seinem Motor auf. Sicher war das Fahrzeug weit von einem Serienfahrzeug entfernt und der Motorraum war halt eine "Bastelkiste“ mit vielen Kabeln und Schläuchen, es gab weder Verkleidungen, noch saubere Installationen, aber der Wagen fuhr!
    Dieter Meyer

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