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° Projekt: Kaputte Jungs! ° Freitag, 17. April 2009

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SpiegelOnlineZitatteilAuszug

Solange es sich um Schwule handelt bekommen die Jungs in unserer Gesellschaft Minderheitenschutz, aber die Normalen stehen unter Druck!

Jungen unterliegen Mädchen in vielen Schuldisziplinen, erweisen sich als unflexibler, gewalttätiger und anfälliger für Krankheiten. Kurz: Das einst so stolze starke Geschlecht schwächelt. Forscher finden verblüffende Erklärungen für den Niedergang.

Bereits im Juni des Vorjahres haben Jugendliche in Berlin eine 58-jährige Lehrerin mit einer Stahlrute angegriffen, um ein schlechtes Zeugnis verschwinden zu lassen. Im Jahr davor ist der Leiter einer Grundschule niedergeschlagen worden, und ein Zwölfjähriger hatte einer 62-jährigen Lehrerin so heftig ins Gesicht geschlagen, dass sie mit einer Platzwunde über dem Auge im Krankenhaus behandelt werden musste.

Jungen brauchen Lehrer (Männlich und Unschwul) und keine alte Weiber!*

Offenbar hat die Bereitschaft zugenommen, Konflikte körperlich aggressiv und mit Brutalität zu lösen – zumindest innerhalb einer kleineren Gruppe von Jugendlichen,

Die Türken haben etwas gegen dominante Weiber und drücken sich dann sehr direkt aus!

So sind Jungs drei- bis neunmal häufiger als Mädchen von der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung betroffen (die Angaben schwanken je nachdem, welche diagnostischen Kriterien angewendet werden). Und Schätzungen zufolge kommen auf ein Mädchen mit Leseschwäche zwei bis drei Jungen.

Die Jungen werden krank dank ihrer „Innen“! Aggression passt nicht in die Gesellschaft aber sie bewahrt vor der inneren Niederlage!

Noch dramatischer ist die schulische Bilanz der Jungs: Sie sind später schulreif, bringen schlechtere Leistungen, bleiben häufiger sitzen und brauchen mehr Nachhilfeunterricht. An Haupt-, Sonder- und Förderschulen machen Jungen heute rund 70 Prozent der Schüler aus.

Man mache einfach eine Schule für Jungen, ohne Mädchen und ohne Lehrerinnen – zahle ihnen ein Schulgeld und lass die Jungen als Zweitlehrer für ihr Schulgeld arbeiten!

Galt das männliche Geschlecht früher als das durchsetzungsfähigere, manchmal auch “überlegene”, zumindest aber dominierende, haben sich die Verhältnisse offenbar grundlegend gewandelt.

Der Feminismus als Gesellschaftsmodell fördert eben das Feminine, die Notreaktion wird’s also immer Gewalt sein. Die „Rechten“ sind eine Notreaktion! Der „Kampf“ gegen „Rechts“ ist also Weiblich!

Denn das, was einst als typisch männlich galt, scheint heute nicht mehr zeitgemäß zu sein – weil sich die Gesellschaft gewandelt hat. Vielleicht ist das früher “starke” Geschlecht einfach nicht flexibel genug, um sich an die moderne Welt anzupassen.

Die „moderne Welt“ in der die Frauen die Gesellschaft nicht mehr erhalten können ist nicht dem Untergang geweiht!

Mehr noch: Womöglich sind Männer aufgrund ihrer archaischen biologischen Ausstattung dazu gar nicht in der Lage. Dann wären sie sozusagen ein Auslaufmodell.

„Aus“ „Lauf“ „Modell“ – Die Männer werden sich den tausendjährigen Kulturen wieder zuwenden wenn sie dies begreifen – da gibt es keine generelle Gleichheit mehr zwischen Mann und Frau, weil sie nie existierte!

Der Erfolg blieb nicht aus. Frauen haben inzwischen viele typische Männerberufe erobert, besetzen Führungspositionen, bekleiden bedeutende Ämter. Toll aber völlig unnütz für die Gesellschaft wenn Frauen die Kinder ablehnen!

Sind die Frauen also in modernen Zeiten die überlegene Variante des Homo sapiens? Können sie nun ihre Qualitäten ausspielen, nachdem die Jahrtausende währende Unterdrückung durch die Männer fast vollständig überwunden ist?

In Friedenszeiten kann dies sehr wohl so sein – aber die „modernen Frauen“ brauchen auch die Männer nicht!

Dass es biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, bezweifelt inzwischen kaum noch ein Forscher.

Leider bestreitet dies die Gender Ideologie! Man soll doch einmal die weiblichen Fussballweltmeister gegen eine Männermannschaft spielen lassen – dann würde es im Zweifel nur noch spaßig werden. Im Frauenboxen kann man es ähnlich halten! Männer hört auch die alte Höflichkeit zu verteidigen, denn sie ist schon lange nur noch Arrogant!

Mann gegen Frau im Sport ist ehrlich und fair – dann weis man auch warum man von Männersportarten spricht!

Viele Pädagogen und Erzieherinnen sind inzwischen ebenfalls davon überzeugt, dass Mädchen und Jungen von Geburt an unterschiedlich sind.

Dann muss man sie auch unterschiedlich erziehen! Die Weiber sind gescheitert!

Mädchen dagegen sind fürsorglicher, sozial sensibler und kommunikativer – und damit für Lehrer im Umgang angenehmer.

Sie sind die Angepassten – die Stütze der Diktaturen – wenn man sie dafür belohnt!

Das zeigen auch die pädagogischen Experimente der 68er-Generation: Damals versuchten Eltern, ihre Sprösslinge ohne Rollenstereotype zu erziehen und Mädchen und Jungen gleich zu behandeln. Die Eltern erwarteten, dass sich die Geschlechterstereotype verringern würden. Doch das Gegenteil trat ein, die Unterschiede verstärkten sich: Jungen wurden noch aggressiver, und es gelang ihnen, die Mädchen massiv zu unterdrücken.

Genau diese Entwicklung geschieht nun auch im Großen!

Ohne eine solche Förderung und Ermunterung aber haben die Jungen heute Probleme, sich in einer weiblich orientierten pädagogischen Welt in ihrer Eigenart zu behaupten. Und dass wir in einer solchen Welt leben, davon sind viele Pädagogen, Soziologen und Psychologen inzwischen überzeugt.

Das ist die Ursache und der Grund zur Gegenwehr. Warum soll sich ein kleiner Kerl zuquatschen lassen wenn er das Frauchen schreiend vertreiben könnte, so er dies wollte!

Ein Kind hat heutzutage eine gute Chance, bis zum Ende des Grundschulalters keinerlei männlichen Pädagogen zu erleben. Denn nur rund zwei Prozent des Personals in Kindergärten sind Männer, in Schulkindergärten sind es etwa fünf Prozent, und in der Grundschule gibt es rund 13 Prozent männliche Lehrkräfte.

Wenn Frauen glauben aus Jungen – Männer machen zu können, dann ist es so als ob Männer aus Mädchen – Frauen machen würden!

Der Bozener Entwicklungspsychologe Wassilios Fthenakis hält es inzwischen sogar für erwiesen, dass Lehrerinnen Jungen systematisch benachteiligen und bei gleicher Leistung schlechter benoten. Unser Bildungssystem produziere enorme Ungerechtigkeiten für Jungs, so Fthenakis.

Man wird daran erst etwas ändern wollen wenn die feministische Ideologie nicht mehr gebraucht wird, weil die Frauen ohne den Männlichen Schutz nicht mehr leben können.

Die Männer werden also genau diese gesellschaftliche Situation herstellen!

Klaudia Schultheis formuliert es so: “Wenn Jungen die Schule erst einmal durchlaufen haben, stellen sich ihnen keine Probleme mehr.

Schule ist Staat und Staat ist Schule – das kapieren die Männer etwas spät aber dennoch zur rechten Zeit!

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