Suchen
Kaufen
Links
1 A stetige Einzelfälle
CROP - FM DokuRadio
Das perfekte Giralkonto
Film: Nazijargon
Buch: Zur Wahrheit
Freiwirtschaftsforum
Film - Nuoviso
Film: 9.11 Der Beginn
Winfired Videoblog
Juan Suarez Salsa
Exopolitik.Org
Kredit von Privat an Privat
Kunst: Patricia Piccinini
Buch: Sunzi die Kriegeskunst
Prof. Fritz A. Popp / Interview
Sonnenaktivität
Live Kamera: La Palma
Talmudzitate
Freigeldpraktiker
Rechtschreibung?
Feeds
° Das Männermanifest ° Sonntag, 19. Oktober 2008
frau, gleich, lüge, mann, maskulinismus
1. Die Gleichheit zwischen Mann und Frau ist ein Postulat der Frau.
2. Die angebliche Gleichheit zwischen Verschiedenheiten sollen die Schatten auf die Unterschiede legen.
3. Die Propaganda hierzu wird von einer politischen Minderheit geschaffen, die dazu fähig ist eine Zersplitterung in der Gesellschaft herbei zu führen, weil Minderheiten nur so über Mehrheiten regieren können.
4. Die Taktik der “Normaldefinierer”, die Normal als Unnormal ausgeben.
5. Die in der Familie stärkere Frau wurde durch den in der Gesellschaft stärkeren Mann ausgeglichen.
6. Das moderne Opfer will zum modernen Täter werden.
7. Das Weibliche steht im Ausrottungsstreik oder bietet den Wechsel der Macht an, die den Mann in seiner Einheit zerstören wird.
8. Licht ist kein Schatten und Schatten ist kein Licht!
9. Gegensätze stoßen sich ab.
10. Die Überlegenheit der Frau, ist zu erst anzuerkennen, weil ansonsten keine Reconquistakultur möglich sein wird.
11. Der Rückweg zum alten Patriarchat führt aber wiederum in die ökonomische Ausbeutung des Mannes und somit zu seinem Verlust von Denkzeiten, Spielzeiten und Spaßarbeit.
12. Der Mann muß die entscheidende Kontrolle in der Beziehung übernehmen und dies geschieht nur am ersten Beziehungspunkt.
13. Das Wesen der Frau, für die Liebe verantwortlich zu sein, ist ihr, in der angloamerikanischen/ europäischen Kultur völlig abhanden gekommen. Diese Verantwortung gehört daher in die Hand des Mannes.
14. Der Mann muß deshalb die Selbstkontrolle in seinem Liebesleben, als auch im Umgang mit jeder möglichen Frau zurück bekommen.
15. Der Mann entstammt aus seinem Vater und nicht aus dem Wunschbild seiner Mutter.
16. Die Einehe, ein Mitbringsel weiblicher Machtoptionade, läßt sich im Gebärstreik nicht aufrechterhalten.
17. Drei Frauen, in einer Ihnen untereinander bekannten Beziehung, läßt den Konkurrenzkampf im Interesse des Mannes arbeiten und die Frauen können sich daraus nicht so leicht lösen, weil sie sonst ihre Eitelkeit aufgeben müßten. Ein Ihnen fast unmöglicher Lernschritt.
18. Im Ergebnis würde sich ein Kastensystem herausbilden, das nicht nur durch sekundäre wirtschaftliche Macht bestimmt ist, sondern durch Möglichkeit den Geschlechterkampf in Liebe zu führen.
19. Der zahlenmäßige Entzug von Partnerinnen wird zu einer Verstetigung des Prinzips und zu einer neuen Männergesellschaft führen, die aber nicht im Widerspruch zur Alten steht.
20. Die Notwendigkeit die eigenen Liebestechnik, im Herz des Mannes zu generieren, wird dem Mann natürlich niemals und keinen Umständen, von einer Frau gelehrt.
21. Der Mann der seine Liebesfähigkeit als eine Gier beschreibt, beschreibt sein männliches Defiizit.
22. Die Verkindlichung des Mannes und auch der alten Männer, hat die Altersweisheit als Lebensziel fast zum verschwinden gebracht und daher ihre gesellschaftliche Funktion beraubt.
23. Die Kunst zu lieben – zu können als auch nicht zu wollen, jede Frau lieben zu können und somit die Auswahl groß genug zu halten – ist die Grundvoraussetzung des Mannes.
24. So wird der Mann zum freien Wähler und nicht zum Gewählten.
25. Wer sich nur unbewußt öffnet der gerät in Gefahr in der Beziehungsanbahnung gekidnappt zu werden.
26. Die Angst des Partners ist der Liebe tot.
27. Die Liebe ist mit männlicher Steuerenergie zu führen und es ist geradezu eine Posse wenn Männer über sich selbst denken, das Männer nur das „eine“ wollen – denn dies sagt nur aus das „die Frauen“ der Männer, alle Huren wären.
28. Die Wiedergeburt des Mannes erfolgt, wenn der törichte Gedanke an Gleichheit wieder entfallen ist.
29. Was dem Manne gleich ist, ist er Selbst!
30. Wenn der Mann in allen Männerfragen zu bestimmen hat und die Frau in allen Frauenfragen und in Sachfragen die Gleichheit selbstverständlich ist, erst dann kann man von der machbaren möglichen Gleichheit sprechen, solange die Fertilität in der Gesellschaft nicht darunter leidet. Solange aber die “Gleicheiheit” als ein Wortsynonym für Machtkampf verwendet wird und dies von Außen, wird verliert der Mann sein Existenzrecht!
34. Die Frau in ihrem Archetypus ist nicht frei und daher Beherrschungswillig.
35. Genau dies ist der Auftrag an den Mann.
36. Die Herrschaft ist dabei kein Selbstzweck, sondern der einzige Weg nicht selbst Beherrscht zu werden.
37. Der enormen Verantwortung, kann nur der Mann gerecht werden wenn er aus seiner Stärke heraus, keine erotische Beziehung zur Macht selbst entwickeln will!
38. Die Frau will den überlegenen Mann und nicht den Gleichen und schon gar nicht den unterlegenen Mann. In einer 2 er Beziehung ist dies fast Unmöglich von einem Mann zu leisten!
39. Die Frau will aber auch diesen Mann besiegen.
40. Der Sieg über den Mann, ist das Ende im Beziehungsspiel auch in einer dehnbaren Zeit, die sehr Relativ werden kann.
41. Der Auftrag an den Mann lautet aber genau andersherum: „Besiege mich, in der mir höheren Hierarchie und ich siege über Dich, wenn ich Dich eine Hierarchie nieder ringe.“
42. Die Liebe als vorhandenes Instrument zu sehen ist das Eine und das entscheidend Andere ist, die Liebe als das zu sehen, was sie in Wirklichkeit sein will – eine Urkraft.
43. Das Eine haben die Eltern seltenst perfekt mitgegeben und das Andere gehört zur schöpferischen Erkenntnis, die in neuen Erfahrungen mündet!
44. Da aber alle neuen Erfahrungen, immer dem Anfangsgefühl widersprechen müssen, weil das Gefühl der Speicher aus der Vergangenheit ist, so können diese Gedanken niemals, sofort vom Gefühl akzeptiert werden sondern lediglich vom Geiste erfasst.
45. Wenn in einem Beispiel, eine Frau eine andere Frau aus der Beziehung des Mannes hinauswirft und den Mann gleichermaßen in seine Männlichkeit hinein hebt, dann ist es gefühlsmäßig erfasst.
46. Wenn der Mann aus seiner entwickelten Gabe, das Spiel so oder so gewinnt, es nennt sich dann ganz nützlich – WinnerWinner Konzept oder positives Paradox.
47. Die Kunst des Liebens zu erfassen und es in sich, wie ein trockener Schwamm einsaugen zu lassen, ist die Kunst es anwenden zu können und in seiner Anwendung stetig an Charisma zu gewinnen, denn Erfolg kommt von Erfolg! Der Maskulinismus ist nicht das Gegenteil von Feminismus!
Lektion 1 – lerne Dich zu erst selbst zu lieben und trenne dich von der Beeinflussung derer, die eine Hoheit über deine Liebesfähigkeit erlangen wollen, egal durch wie oder was!
Weiteres in Sachen Maskulinismus