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° Die großen Taliban ° Dienstag, 21. Oktober 2008

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Die großen Kämpfer der Taliban kämpfen in Afghanistan, oder besser für ihren Stamm und auch als Söldner.

Afghanistan ist ein Kunstland und es ist besetzt von Ausländern.

Die Begründung dieser Okkupation ist lächerlich.

Die Taliban leben im Männerland und sind militärisch völlig unterlegen aber sie gewinnen den Krieg, so wie sie alle zuvor Kriege gewonnen haben.

Ist dieses archaische Land, eine Bedrohung für die Welt?

Muß man die Männerideologie brechen, weil sie sich erfolgreich behauptet?

Kann man dem Land vorwerfen, das es dreihundert Jahre zurück ist? Lasst es doch sein und werden!

Das stehen nun blonde Weiber in Kriegerklamotten, in ihrem Camp und fühlen sich als Mann.

Afghanistan militärisch zu besiegen, heißt die Männerlandwelt heraus zu fordern, in ihrer eigenen Stärke!

Der Mann, der sich gegen die Überlegenen auflehnt, ist Mann.

Der Mann, der den Unterlegenen seine Kultur aufzwingen will, ist ein hinterlistiges Weib.

Der sinnlose Krieg aus einer sinnlosen Beschuldigung heraus, will das letzte archetypische Rückzugsgebiet einer eigenen Lebensweise zerstören.

Warum machen die Taliban nicht den Indianer?

Warum liegen sie nicht besoffen in ihren Felshöhlen, wie die Aborginals in ihren Wellblechhütten?

Was veranlaßt eine dermaßen lächerliche Primitivkultur, ihre Überlegenheit über die Unsrige zu beweisen?

Wir tanzen um das goldene Kalb und bauen an der EGOreligion und unsere Kultur zerfällt!

Dort wo einst die Kolonialisten, in der Südsee freundlich empfangen wurden, dort ist der Frieden zerstört, dort wo ihnen unter Opfern wütende Pfeile entgegen flogen, dort kehrten sie seltenst zurück.

Die feige weibliche Kriegstaktik, den Unterlegenen seinen Willen auf zu zwingen, hört sich gut an wenn die große Stimme sagt: die feigen Taliban stellen sich einfach nicht im offenen Kampf!

Sie sind auch noch zu dumm, sich einfach abschlachten zu lassen, wie einst die Herero.

Wenn deutsche Soldaten in fremden Ländern stehen, was sie nicht dürfen, dann ist es auch in Ordnung dort zu sterben – also kein Mitleid für notorische Dummheit und perverse Ignoranz!

Afghanistan ist Männerland und Männerland ist nicht abgebrannt!

Der Versuch der Demütigung, wird bestenfalls das Ende der Nato herbeiführen und Schlechtenfalls zu einem neuen Krieg führen!

Kann man also den Kulturkampf nicht gewinnen?

Nein – man kann!

Jeder der seine Kinder in die Schule schickt bekommt Schuldgeld zur Belohnung.

In jedem Dorf gibt es einen Lebensmittelladen, der auch gegen zinslose Schulden die Ware hergibt, gefördert durch die Fremden.

Die Opiumproduktion wird vor Ort zu einem höheren Preis aufgekauft und direkt bei Bauern.

Der Umstieg auf Kanabisproduktion wird gefördert und ebenfalls aufgekauft.

Sollten die „friedlichen“ Händler und Ärzte (Subvention) vertrieben werden dann darf das Militär machen was es will.
Das haben die Holländer erfolgreich so gemacht.

Es werden im großen Stil Hanfsorten eingeführt, die mangels THC Gehalt nicht mehr zur Droge taugen.

Die Regelungen laufen über die Aufkaufpreise, also ganz Marktwirtschaftlich.

Es wird eine Hanfverarbeitungsindustrie aufgebaut und Textilien, Papier, Baustoff, Nahrungsmittel und medizinische Präparate hergestellt.

Die Leute können nun Steuern zahlen an ihren Chef und dieser merkt das er ganz gut damit fährt aber er weis auch das sein Haus vom Satellit ganz gut zu sehen ist.

Sie bekommen Radios, Fernsehen, gute Häuser, Straßen und allerlei Wohlstand. Dann werden ihre Weiber die Macht übernehmen und die erste afghanische Feminismusliga gründen und Heerscharen von Touristen werden das Land weit erfolgreicher überfallen als die Leute, die aussehen wie Marsmenschen.

Dann werden die Taliban auch noch die Vierteilung des Landes erleben wobei Kabul ein Teil davon ist.

Und eines Tages sind sie so Fettgefressen und ohne Tagelöhner, das sie nichts sehnlicher wünschen als in die neuen Kaufhäuser einkaufen zu gehen und der nächsten Mode zu folgen.

Die Großbrauerei in Kabul wird ein großes Geschäft machen und das Bier wird die Männer aufweichen, weil es doch so schön schmeckt – scheiß auf den Muezzin.

Das Alles wäre viel billiger als dieser Affenzirkus, wo schwerbewaffnete junge Deutsche einen Gang über den Marktplatz wagen, um einen symbolischen Akt zu setzen.

Wenn es aber weiter Männer gegen Männer geht dann bleibt der Mann übrig, der in seiner Heimat lebt und nicht der weibische Ausländer samt Soldatin – die skurrile Fremdkörper in einer Kultur sind, die sie nie begreifen und schon gar nicht zerstören können.

Die Moslems auf der ganzen Welt verschließen ihre kulturellen Einfallstore, der Gleichheit zwischen Mann und Frau, die zum Ende der Kinder führt!

Zitat: Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.
Friedrich Nietzsche

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