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° Peng und du bist Tot – Terror in Moskau ° Montag, 29. März 2010

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Wenn Leute einen Grund haben ihr Leben in einem Terror Anschlag zu opfern und über etwas technisches Verständnis verfügen dann lassen sie sich nicht aufhalten.

Der Terrorismus wurde als ein großer Fake am 9.11 ausgerufen, um die Milliardenmaschine des Militärischen Komplexes an zu werfen, nun wird er immer mehr zu einer Kultur.

Früher erhängten sich einfach die Schüler die sich selbst aufgaben, heute nehmen sie erst Rache und schocken die Leute, denen es angeht.

Heute trauern die Witwen nicht mehr ewig und heulen auf den Knien sondern sie ziehen los und verbreiten den Terror der in ihnen schon seit Jahren herrschte. Noch ist diese Kultur an Organisationen gebunden die man bekämpfen kann aber wehe dem, wenn sich das Elser Prinzip mit dem SelbstOpferungsTerror verbindet.

Keine Polizei der Welt ist dann mehr in der Lage die Täter zu stoppen, sie laufen nicht weg und sie heben nicht die Hände wenn sie in eine geladene Pistole schauen. Die Modernisierung wird auch hier nicht halt machen, eine EEG Überwachung oder eine Pulsmesssonde, würden dies auch immer zu einem finalen Akt machen, für die Polizei selbst. Noch kommen nicht einmal die modernen Sprengstoffe zum Einsatz oder kreative Neuerungen.

Was wird in Zukunft sein wenn der alte Opa seinen Enkel sterben sieht, weil die Krankenkasse nicht gezahlt hat? Was ist wenn er selbst jämmerlich eingehen wird weil die Behandlung nicht zu bekommen ist? Was glauben die Großkupferren denn wenn sie das Sozialsystem systematisch zerlegen? Das sie dann so friedlich durch die Straßen spazieren können wie in Bombay – das geht auch dort nicht mehr lange.

Wir sind noch nicht einmal bei den speziellen Fachkenntnissen angelangt. Was kann ein Chemiker alles machen oder eine Exmilitär oder ein Kraftwerker oder … oder … oder?

Heute bringt er noch seine Familie um, weil er nicht mehr weiter weiß und seine Ex eben mal bestimmt hat, dass er seine zwei Kinder nie mehr sehen darf, Gesetze hin oder her.

Weshalb sollte er in Zukunft nicht zu denen gehen, die ihre giftige Ideologie verbreiten?

Wer seinen Tot in Kauf nimmt, für den gibt es keine Abschreckung mehr, wie teuer müsste eine Drohne sein, die gleiches zu leisten vermag?

Sicherlich werden alle nun die unschuldigen Opfer beklagen und dies mit Recht, hoffen wir in diesen Fall nur, das die Wege nicht nach Georgien führen.

Diese Kultur beginnt nun sich immer schneller sich zu Dezentralisieren und es müssen in Zukunft auch nicht unbedingt Moslems sein.

Man kann nur die Ursachen schnellstens herunter kühlen, aber wenn die „Entscheider“ sich in ihren Wolkenschloss verbarrikatieren …

Leben und Leben lassen, das ist das Erfolgsrezept in unserem guten Deutschland, die einen haben das 100 Fache aber die Anderen kommen auch aus.

Ist der Mann dick oder die Frau schwanger, sollte der Kontrollletti sie am Eingang behalten oder durch winken? Dies ist eine Frage die auch anderes gestellt werden kann, sollen die Bizarren auf ihren Festplätzen dafür zahlen oder ich kleiner schlecht bezahlter Sicherheitsagent?

Kontrolle funktioniert nicht, wenn sie eine Frage auf Leben und tot wird!

Unser gesamtes Sicherheits und Rechtssystem basiert auf der Tatsache das der Täter seine Tat überleben will, da setzt auch die Abschreckung an.

Es gäbe wohl das Modell eine voll faschistischen Staates, aber auch dort bliebe die Bedrohung erhalten denn der menschliche Geist findet die Lücken. Man mag wenige Personen so schützen können, das die Chancen da sehr gut sind, aber nicht eine größere Masse.

Diese Kriegskultur könnte unsere Gesellschaft tiefer verändern als jeder echte Krieg. Die Israelis sind gezwungen ihre Feinde hinter hohe Mauern zu sperren aber sie wissen, es kann jederzeit wieder los gehen. Dann gehen aber vielleicht nicht 2 oder 3 Leute los sondern, 30 oder 50?

Wir sollten gewarnt sein, es gibt nur einen Weg darauf zu reagieren, die Schwachen haben ihre mörderische Kraft entdeckt und sie werden sie nie wieder vergessen.

Wir können nur auf eine Art reagieren, der Rest ist Mediengefummel – Die Probleme lösen – die Paradoxien in den Problemen als paradoxe Sätze aussprechen, das ist der erste Schritt, der jede denkbare Lösung machbar macht.

Probieren sie es erst einmal bei sich aus!

Aus der Perspektive der Angst oder Wut gibt es nur eine Antwort, nur berührt das keine lebende Leiche.

Hätte mich damals, die Diktatoren DDR nicht doch im letzten Zug raus gelassen, da wäre der Bahnhof Friedrichstraße in eine Hölle verwandelt worden, oder der Killer hätte meinen Namen bekommen.

Also lösen wir … !

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