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° Die Geschichte der Ultimatrevolution ° Samstag, 14. September 2013
erzählung, freiwirtschaft
Es war einmal … nun gut jede Art von Historie beginnt mit diesem Satz … aber genau dort beginnen auch die Irritationen, denn alles spielt sich in einem Quantenrechner ab und dort spielt der Begriff “Zeit“ nicht die Rolle sondern eher der Begriff “Entwicklung“ … wie groß ist das Ding und welche Form hat es wohl?
Von der Größe eines Fußballs, dies würde ausreichen, für unsere komplette “reale” Welt!
Wir die Leute auf der Erde sind eben feinste Progrämmchen und unser Ziel soll die Lösung sein … ein Gleichgewicht zu finden … zwischen Chaos und Erstarrung!
Viel wurde dieses Licht der Erkenntnis befördert durch den neuen elektronischen Geist. Weil aber die Prozesse im inneren des Eies sich immer dort fortschreiben wo es eine neue Lösung also eine Weiterentwicklung des Ganzen gibt … so viel der Lichtstrahl auf einen alten Mann … das echte oder das originale Regiogeld war geboren!
Unscheinbar und etwas verloren oder auch machtlos breitete es sich mit mäßigem Erfolg aus … das elementare Gut in einer arbeitsteiligen Wirtschaft ist eben das Geld so wie das elementare Gut eines Automobiles eine Straße ist!
Die Geschichte der Ultimatrevolution beschreibt nicht so sehr wie es zu dieser Wende kam sondern aus der Rückschau ihre Wirkungen … in denen wir heute so normal Leben wie die Menschen früher in ihrer geistigen und zerrissenen Welt.
Die Absurdität dessen und die Einfachheit der Lösung für den Menschen als auch für die Menschheit im Gesamten soll allein darin gelegen haben das die Fehlkonstruktion “Geld“ die Entwicklung eines natürlichen Gleichgewichtes behindert haben soll?
Dieser Programmfehler kommen häufiger vor als mancher sich dies vorstellen kann und deshalb nennt man dies auch “Bug“ … nichts Ausergewöhnliches!
Da dieses Tauschmittel aber nur das Mittel zum Zweck sein kann um den Menschen ihre Lebensbedürfnisse zu befriedigen und ihnen nicht die Zeit zu stehlen … so braucht es einen entsprechenden Algorithmus in der Programmierung des Geldes … da aber die Herrscher sich als Spitzenputzer sehen und die darunter als ihre Pyramidenzuarbeiter … so war es der Ganzheit auf Dauer doch langweilig geworden … das ewig gleiche Spiel der Ungleichheit!
Spätestens als die ersten virtuellen Rechner mit der Zahl “Drei” arbeiten und nicht mit Alles oder Nichts … spätestens da wachte das Wesen auf und lies den neuen Algorithmus im Gelde zu!
Die Leute machten ihr eigenes Geld und als die Finanzkrise auf die Köpfe der Menschen peitschte und die Medienhuren mit kratziger Stimme ihr eigenes Heulen nicht mehr bändigen konnten … da geschah die stille Ultimatrevolution!
Anfangs einem kleinen Gebiet fand die Krise und die Schmerzen nicht so heftig statt als in den anderen Regionen des vernetzten und endlos globalisierten Planeten. Weil aber in diesem kleinen Gebiet das einst mit Worten gedemütigte private Geld sich ausbreitete und wucherte wie die Pflanzen im Regenwald wenn ein alter großer Baum von der Liane endgültig erwürgt worden ist … wenn er fällt … und andere Bäume mitreißt … dann wachsen die dunkel grünen Pflanzen und die Unscheinbaren erfüllen alles was sie an Licht bekommen können.
Wie ein Virus der auf einem Rechner von einem klugen Kopf geschrieben … sich im Exponenten über die Welt verbreitet … alle Abwehrmaßnahmen gegen diesen Eindringling scheint er selbst durch seine geniale Konstruktion zu unterlaufen … außerdem fügt dieser Viruswurmtrojaner keinen Schaden den Rechnern zu sondern er verbessert ihre Geschwindigkeiten und Stabilitäten … was ist an dem Gedanke völlig falsch sich einen gutmütigen Virus zu denken der einerseits in seiner Verbreitung äußert aggressiv vorgeht aber auf dem einzelnen Rechner mehr Nutzen als vorstellbaren Schaden anrichtet?
Wer würde ihn wohl erfolgreich bekämpfen können oder wollen?
Der Virus Regiogeld ist in diesem unbestimmbaren großen Ei auch nichts anderes weil alle Gedanken Algorithmen sind und dieser Gedanke nur eine neue Möglichkeit schafft!
Als die Mächtigen merkten was geschah und sie es mit der halben Kraft bekämpften da bemerkten sie das sie keine Möglichkeit mehr besaßen weil auf einmal etwas geschah was theoretisch keine Bedeutung hat aber im Praktischen schon!
Wer kann ein Geschäft machen will in dem er 20 % Rendite erzielt werden soll … der kann auch sagen was für ein Geschäft dies sein muss … wenn aber einer ein Geschäft machen kann bei 1,3 % Rendite der kann Geschäfte machen die Dinge hervorbringen die Türen zu einer neuen Qualität aufreißen.
Da gibt es einen Motor der besteht aus 8 Teilen und ist der Langlebigste und Billigste aber auch der Effizienteste und Umweltschonenste Motor aller Zeiten … eben eine Eier legende Wollmilchsau.
Weil sich aber die Qualität der Dinge und ihre Haltbarkeiten sich ändern dürfen so ändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen denn die meisten Bedürfnisse sind nicht dem einzelnen menschlichen Geist entsprungen sondern sie wurden ihm in tausendfacher Wiederholung eingebläut …. eingepfropft … eingetrichtert … eingelogen … einmanipuliert … so wie der Lebenssinn “Arbeit“ einmanipuliert wurde weil es nicht um Arbeit sondern um Berufung geht.
Die Leute brauchen weniger zu konsumieren weil sie mehr Geld haben und die Grenzen eher freiwillige sind als die aus der Not geborenen wurden … ich zahle meinen Schuster jeden Monat einen Wert von 6 Regio und dies ist unabhängig davon ob ich Schuhe brauche oder nicht … meine Schuhe sind aber nach meinem Fußabdruck gefertigt und die Qualität der Verarbeitung auf einem Niveau was nahe an der Unzerstörbarkeit liegt … wenn ich also meine einen Schuh zu brauchen dann gehe ich zu meinem Schuster und trinke mit ihm einige Tassen Tee und am Schluss bekomme ich genau das was ich wollte ohne zu wissen das es genau dies war was ich wollte … warum sollte ich nun tausend paar Schuhe haben?
Warum sollte ich etwas voller Gier sammeln was ich nicht brauche? Ist denn die Gier auf Dinge nicht eine Ersatzbefriedigung?
Wenn der Eine mehr will dann bekommt er auch mehr … ob er dann vielleicht 8 oder 12 Regio zahlt das weis ich nicht … die angestachelte Gier kommt in der Tausendfachheit der Radiostationen oder in der Tausendfachen der Fernsehstationen, Zeitungen, Netzwerken … nicht mehr zum tragen … was macht aber ein Mensch der keine Arbeit hat die ihn ausquetscht sondern eine Arbeit die ihm zur Freude ist … was ist es denn für ein Wunder wenn er zu einem freundlichen Menschen wird?
Wo er weis was er bekommt und ein jeder … auch der … das Geschäft betreibt zufrieden ist … ich kann natürlich meine täglichen 3 Stunden arbeiten und mehr schaffen als ich hätte früher mit 5 Stunden gekonnt … die Mechanisierung macht es möglich … aber wichtiger ist die art oder die Kunst wie ich die Arbeit mache und nicht das Geld … hätte ich so feine Hände so würde ich gerne Schuster sein aber meine Hände sind zu grob und reichen allenfalls für eine Tastatur!
Wie kommt der Mensch aber in einem Zirkulum des Tauschmittels zu seiner Arbeit? Weil er diese sucht? Eher selten!
Weil er seine Arbeit sich selbst ausdenkt oder kopiert? Eher häufiger!
Meist aber wird man freundlich gefragt ob man das eine oder Andere tun will und da man ständig zwei oder drei arbeiten hat so geht immer eine dahin und eine nächste kommt … natürlich kann der will oder einfach nur jung genug ist auch 4 oder 6 stunden arbeiten weil die Höhe seiner Kreditfähigkeit auch von diesem Wert bestimmt wird … so hat man schnell 10 Jahre geschuftet und sich all das gekauft was man denkt besitzen zu müssen … wenn dann die Kredite getilgt sind muss man die gleiche Summe noch einmal ansparen um diese dann ausgezahlt zu bekommen … dann macht man mit diesem Polster weniger und weniger und wendet sich dem Leben zu … der Andere aber wendet sich gleich dem Leben zu und da die meisten aller Dinge für wenig Geld zu mieten sind so muss man sie nicht besitzen! Auch im umlaufgesteuertem Geld nimmt niemand unendlich viele Kredite!
Warum sollte ein Milliardär sich hundert Autos kaufen wenn eine kleine monatliche Gebühr ausreicht um alle Wagen die man braucht frisch geputzt vor die Tür zu bekomme?
Natürlich kann meine Frau auch für das gleiche Geld jeden Monat oder auch jeden Tag zum Friseur gehen aber genau daran das man es kann und dies auch macht … sind noch keine Friseure zu Hunger gekommen. Natürlich hat der Schuster als auch der Friseur das Recht zu seinem Kunden zu sagen … geh fort von mir ich brauche Dich nicht!
Es wäre für die Menschen die vor der Ultimatrevolution gelebt haben seltsam dies zu wissen … weil sie an das Schlechte im Menschen geglaubt haben und weil das altes Zinssystem auch diese Verhaltensweisen gefördert hat.
Das Normale im Menschen ist das eigentlich das Phänomenale und so wie auf einsamen Inseln wo die Tiere die keine Feinde haben und sie ohne besondere Angst leben können … sehr groß werden … so werden auch Leute zahm wenn sie sich der Sicherheit gewiss sind … weil aber die unsinnige Globalisierung das sinnige Element der Gleichheit auch in sich trägt so gibt es keine Grenzen mehr wo die Armen oder die Einsamen leben … Grenzen sind selbst gewählt und müssen nicht verteidigt werden … der Mensch ist in dem Netzwerk oder in dem Clan wo seine Entwicklung ihn hingesetzt hat!