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Homöopathie ist zu teuer - Lachnummer Dienstag, 13. Juli 2010

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SpiegelOnlineZitatTeilAuszug

Dünn, dünner, Homöopathie: In SPD und CDU wächst der Widerstand gegen die Alternativmedizin. Dürfen Krankenkassen bald keine Zuschüsse mehr zahlen für die tausendfach gerührten angeblichen Arzneimittelchen?

Die Kritiker müssen sich auf Gegenwind der etwas anderen Pharmalobby einstellen.

Der Lobby? Homöopathiehersteller?

Es geht um die Kosten im Gesundheitsystem und es kommt zu einer ablenk verarsch Debatte.

Homöopathie war schon immer in Kritik, nicht weil sie nicht hilft sondern weil der verbildete Mensch sie nicht verstehen kann, der alte Samuel erfand übrigens auch das Plazebo, deshalb ist diese Diskussion mehr als flach.

Wenn es um eine chemische Wirkung geht dann geht diese Wirkung mit der Verdünnung dahin, dazu braucht es nicht einmal die Grundschule um dies zu wissen – nur behauptet kein Homöopath das es sich um eine chemische Wirkung handelt.

Die Kosten der Medikamente, die Weltweit ihre Patienten finden sind im System betrachte mehr als marginal und für keine große Pharmafirma interessant. Die Diagnosezeit ist zehnmal so gründlich wie bei einem normalen Arzt, dort liegen etwas höhere Kosten.

Das ein solches Mittelchen wirken kann, halten Naturwissenschaftler schlicht für Aberglauben. Homöopathen sind dagegen überzeugt, Wasser habe ein Gedächtnis – und deshalb funktioniere die Homöopathie.

Es gibt genügend Studien aber ein Naturwissenschaftler ist auch nicht der Besitzer der Wahrheit.

Die Globuli taugen allenfalls für einen Placebo-Effekt: Die Wirkung basiert auf Einbildung.

Die eingebildeten Pferde, Hunde, Kühe, Schafe beweisen dies, wer erfand nochmal das Plazebo?

Eine weitere mögliche Erklärung ist nach Ansicht von Fachleuten, dass ein Homöopath meist wesentlich länger mit dem Patienten spricht als ein Schulmediziner. Freilich gegen teures Geld.

Schlecht angelegtes Geld?

Der Gesundheitsausschuss des britischen Parlaments kam im Februar in einem ausführlichen Bericht zu dem Schluss: “Die Regierung sollte der Bezahlung der Homöopathie durch den National Health Service ein Ende setzen. Denn Placebos sollten nicht routinemäßig aus Kosten des NHS verschrieben werden.

Wer erfand die Plazebos weil die Streukügelchen zeit zur Wirkung brauchen und die Patienten ewig mehr forderten?

Wer behauptet den unwissenschaflichen Schwachsinn, weil er nicht zu behaupten wagt das es nicht funktioniert, dies ist schon lange belegt, wenn man von den verlogenen Schweinen, Hühner, Pferden und Hunden absieht.

Es geht auch noch dicker, ein Homöopathie Medikament kann man auch hundertmal billiger herstellen, durch elektrische Übertragung.

Ist der Mensch ein elektrisches System? Wasser hat kein Gedächtnis, wo steckt denn der Speicher im Hirn? Wissenschaftliche Forschungen gibt es dazu auch keine?

Weil nichts erforscht werden kann was nicht ins‘ gegebene Modell passt?

Wenn eine solche Forschung zu einer elektrischen informellen Medizin würde, wo zu brauchte man dann noch die unendlichen Milliarden aus zu geben für harte Chemie?

Wie viel Patienten sterben eigentlich an dieser Chemie?

Was passiert ganz wissenschaftlich wenn die Dealer einmal streiken?

Massensterben der Patienten oder … ?

ZitatTeilAuszugMadagaskarBlog:

Streiken die Ärzte, dann sinken die statistischen Todesraten. 1973 streikten die Ärzte in Israel 29 Tage lang und die Sterberate war in dieser Zeit die niedrigste, die man jemals in diesem Land registriert hat. Laut statistischen Zahlen der Bestattungsgesellschaft in Jerusalem gab es 50% weniger Bestattungen.

Einen Rückgang der Todesfälle um 18% gab es 1976 in Los Angeles County, während die Ärzte dort streikten. Dr. Milton Roemer, der zu jener Zeit Professor für Gesundheitsfürsorge an der Kalifornischen Universität von Los Angeles (UCLA) war, untersuchte siebzehn von den größten Krankenhäusern im County. Während des Streiks hatte es demnach 60% weniger Operationen gegeben. Nach dem Ende des Streiks stiegen diese Zahlen umgehend wieder auf ihr altes Niveau.

Auch in Bogota, der Hauptstadt von Kolumbien, ist est schon zu einem Ausstand der Ärzte gekommen. Im “National Catholic Reporter” wurde danach berichtet, daß es während dem 52 Tage dauernden Streik 35% weniger Sterbefälle gab, was vom Nationalen Leichenbestatterverband bestätigt wurde.

Somit haben wir schon mal Fakten auf dem Tisch, die keiner mehr einfach so wegwischen kann.

Vielleicht ist es auch besser zu einem echten Homöopathen zu gehen als zu einem Arzt und auf den Zuschuss der Kasse zu verzichten, so wie die Reichen und die Elite es auch machen, es ist bezahlbar.

Wer heilt hat Recht, scheiß auf die Theorie!

Diese würde eine Multimilliardenindustrie gefährden, deshalb wird es niemals einen lebendigen Wissenschaftler geben der dies beweisen wird und auch dort gab es Ausnahmen!

ISBN 3-86150-220-8 Das Gedächtnis des Wassers Michael Schiff Zweitausdeins

Von wegen es gab keine Forschungsergebnisse! Übrigens verblödet der Spiegel schon in der Schlagzeile, von wegen: „Tausendmal gerührt“
Man schüttelt in genauen Schritten, jedes andere Verdünnungsverfahren wirkt nicht aus welchen Grund auch immer.

Dumm

Egal

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