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EU-Handelskommissar : Juden glauben das sie immer Recht haben! Freitag, 03. September 2010

SpiegelOnlineZitatTeilAuszug

Die Juden, die meisten wenigstens, glauben nicht, das sie selbst immer und überall die Guten wahren und die Anderen die Bösen – oder doch?

EU-Handelskommissar Karel De Gucht sorgt mit pauschalen Äußerungen über Juden für Empörung: Es gebe bei den meisten “einen Glauben, dass sie recht haben”, behauptete der 56-Jährige in einem Interview. Die EU-Kommission distanziert sich, Vertreter der jüdischen Gemeinschaft sind entsetzt.

Worüber ist man entsetzt? Über einen neuen Tabubruch nach dem Judengen?

Letztliches ist eine Erfindung von Juden, Jude ist man durch eine Blutlinie.

Über eine pauschale Äußerung, die keine (bei den meisten) ist? Über den Inhalt eines Volksglaubens? Das nun die Dämme brechen in der manipulativen Hauptstrommeinung? Oder das immer nur die “Guten” die Weltkriege beginnen, die gebraucht werden um das falsch fiskalische System zum retten und einfach mal wieder zu verdienen. Man weiß ja nicht wer dieses System beherrscht und die Katrastrophen über die Erde bringt.

Brüssel – EU-Handelskommissar Karel De Gucht hat mit Äußerungen über die angeblich irrationale Haltung vieler Juden zum Nahost-Konflikt für Aufruhr gesorgt.

Gibt es diese irrationale Haltung denn nicht? Weshalb “Angeblich”?

Der frühere belgische Außenminister bezeichnete Juden in einem Interview mit dem flämischen Radiosender VRT als Rechthaber. “Es gibt einen Glauben – ich kann es kaum anders umschreiben – bei den meisten Juden, dass sie recht haben”, sagte der Liberale. Nicht nur religiöse, sondern auch “freisinnige Juden” außerhalb Israels teilten diesen Glauben. “Deswegen ist es nicht einfach”, so De Gucht, “selbst mit einem gemäßigten Juden ein rationales Gespräch über das zu führen, was sich im Nahen Osten abspielt.

Die guten Juden die den Talmud lernen das sie immer Recht (in Beziehung zu den Goim) haben, das steht dort, auch bei Mord und Totschlag, die auserwählte Überrasse eben. Da ist die Suche nach dem „Gen“ natürlich Logisch. Es geht aber nun nur um neue Verhandlungen, die wie immer in einem Krieg enden werden, weil die Juden immer Recht haben und ihre Stellvertreter im Zentralrat sagen auch nichts anderes, natürlich gibt es auch einige wenige die es anderes sehen.

De Gucht warnte zudem vor jüdischem Einfluss auf die US-Politik. “Unterschätzen Sie nicht die jüdische Lobby auf dem Capitol Hill, das ist das amerikanische Parlament. Das ist die bestorganisierte Lobby, die es dort gibt. Unterschätzen Sie mit anderen Worten nicht den Einfluss, den die jüdische Lobby auf die amerikanische Politik hat, ob das nun die Republikaner oder die Demokraten betrifft.” Die Friedenschancen im Nahen Osten seien daher gering.

Es geht hier um den dritten Weltkrieg und nicht um weniger, das dieses Lobby Amerika zugrunde richtet stellt auch kein Problem für diese Leute dar, denn sie haben damit recht!

Vertreter der Jüdischen Gemeinschaft in Belgien reagierten entsetzt. “Karel De Gucht stigmatisiert uns”, sagte Diane Keyser, Generalsekretärin des Antwerpener Forums der Jüdischen Organisationen, der “Financial Times Deutschland”. “Er greift nicht Israel an, sondern die Juden weltweit und wirft ihnen kollektive Rechthaberei vor. Wir bemühen uns, das Wort Rassismus nicht in den Mund zu nehmen, aber so etwas ist skandalös.

Gibt es keinen jüdischen Rassismus? Schauen wir doch nach Israel!

Wenn die Mehrheit eines Volkes sich so verhält dann leidet der Rest immer darunter, die Mehrheit der Deutschen hat niemals Juden umgebracht, ist die Aussage falsch?

Belgiens Regierung solle ihm daher “auf die Finger hauen”. Eine Entschuldigung von De Gucht wollte Keyser nicht einfordern: “Er sollte lieber den Mund halten. Arroganz und Diplomatie vertragen sich nicht.

Das scheint die generelle Antwort zu sein, der Sarrazineffekt, wenn politisch verdeckelte Wahrheiten an Licht kommen.

Arroganz steht nur denen zu die immer die „Guten“ sind?

Der Europäische Jüdische Kongress stellte die Äußerungen des Kommissars in eine Reihe mit den Aussagen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin über ein angebliches jüdisches Gen. Das Schmähen von Juden sei “offenbar auf den höchsten Ebenen der Europäischen Union akzeptabel”, hieß es in einer Mitteilung.

Das Schmähen von Kriegstreibern die sich als Moralapostel aufspielen ist eine feine Sache, niemand will ihnen ja sonst wie Böses tun, ihre Rechthaberei ist aber das Problem, ihr glauben an ihre Auserwähltheit, das steuern von Lügen, ihre globales Geldsystem.

Nicht alle Juden aber leider zu viele für so ein kleines Volk.

De Gucht reagierte am Freitag auf die durch ihn ausgelöste Empörung: “Ich bedaure, dass die von mir gemachten Kommentare in einem Sinne gedeutet wurden, den ich nicht beabsichtigt hatte.” Er habe die Jüdische Gemeinschaft nicht stigmatisieren wollen. Antisemitismus verstoße “fundamental gegen unsere europäischen Werte”.

Zuvor hatte ein Sprecher der EU-Kommission die Einlassungen im Rundfunk als “persönliche Kommentare” bezeichnet. “Sie repräsentieren nicht die wohlbekannte Meinung der Kommission zum Nahost-Friedensprozess”.

Die Antisemitische Deutung, die Rassendeutung, der Großmedien, sie produzieren erst den Effekt, Antisemitismus ist eine Produktion des Semitismus, ein moralisch verbrauchter Schutz. Im derzeitigen Sarrazineffekt erkennt man ja, wie Synchron, die Privaten als auch Öffentlich Rechtlichen Medien als auch die ganze Politik sich benehmen – dies ist Semitismus und keine Theorie!

Als belgischer Außenminister und EU-Kommissar prangerte er lauthals Korruption in der Demokratischen Republik Kongo an. Die Kritik an der ehemaligen belgischen Kolonie führte zu schweren diplomatischen Verwicklungen.

Er ist also ein ehrlicher Mann, oder ist auch das nur eine Verallgemeinerung! Eben der typische Antikongoismus eben?

Wer den anti jüdischen Antisemitismus zerstören will der muss den Semitismus etwas offener legen, dann kann die Sonne auch heilen.

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