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Der sinnlose Frauentag, oder die Fertilitätsquote 1.3 Donnerstag, 08. März 2012

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Der sinnlose Frauentag, oder die Fertilitätsquote 1.3 – die Sterbequote!

Gänge es da um Zebras oder Elefanten, es wäre wohl ein großes Thema in der Sterbebegleidungspresse, auch freie Presse genannt!

Stellen wir uns einmal vor dass die allgemeinen Frauenrechte dafür sorgen, dass die Gesellschaft schrumpfen würde.

Mit anderen Worten, das eine Gesellschaft Aussterben muss wenn der Feminismus zur herrschenden Ideologie wird.

Was würde ein Vertreter dieser Ideologie wohl sagen?

Vielleicht: „In Afrika gibt es doch genug Kinder“!

Die Demokratie ist ein recht neuzeitliches Experiment, schafft sie es eigentlich noch die Meinungsvielfalt zu zulassen oder geht es da zu wie in der Wirtschaftswelt, wo sich zum Schluss einige Konzerne durchsetzen, die dann ein Oligopol bilden?

Dann wäre die Demokratie zum Schluss ohne Menschen und eine Art Mantelunternehmen, eine Werbeverpackung – so wie die DDR eine Demokratie hatte als auch ein Parlament?

Im Patriachat herrschten nicht die Männer auch wenn die Frauen schon damals Herrschsüchtig waren, im Patriachat herrschten die Väter und neben ihnen die Mütter.

Der Feminismus will aber eine Frauenherrschaft, am besten würden die Männer dort Homosexuell integriert.

Eine Gesellschaft die sich nicht mehr erhalten kann, deren Mitte einer Ideologie nichts mehr entgegensetzen kann oder will, diese Gesellschaft wird von der Radikalität der Randgruppen dominiert werden müssen, es ist Quasi die letzte Reserve vor dem Untergang.

Allein diese Diskussion würde in jedem öffentlichen Medium schon als nicht gewünscht dargestellt, so kann die Antwort nur die Verschwörungsfrage sein, die bösartige Absicht also und nicht die notorische Dummheit.

Es gibt für mich nur eine Lösung und diese trennt die Rechte von Mann und Frau im ersten Schritt wieder auf um sie im zweiten Schritt zusammenzuführen:

Die Trialektische Lösung:

1. Der Mann hat mehr Rechte als die Frau – in allen Fragen des Mannes!
2. Die Frau hat mehr Rechte als der Mann – in allen Fragen der Frau!
3. In Sachfragen sind die Rechte gleich.

Man könnte es auch scherzhaft Maskulinismus nennen im Gegensatz zur Selbstvernichtung!

4. Die Summe aus 1 + 2 + 3 = führt zur Gleichheit = Mann + Frau!

Vielleicht braucht es ein radikales Männermanifest und die Rechte sollte sich dann offen zur Nation und zur Männerwelt bekennen, jenseits von Vaginalen Sozialismus denken!

Zur Männerwelt werden immer auch Frauen gehören aber im Sinne an der Seite von und nicht im Untergrundkampf und Hinterhalt, die Kinderfrage steht also geklärt, vor dem ersten Kuss!

Es gibt keinen Grund für einen Frauentag so wie es auch keinen Männertag braucht, der Vatertag als auch der Muttertag hat indes eine Bedeutung, der wichtigste Grund für Sex, ,Mann, Frau – der Lebenserhalt.

Die restlichen Perversitäten, Spielarten, kranke Biologismen, sind nicht sehr wichtig und sollten daher nicht im Zentrum der Betrachtung stehen – denn dort stehen unsere Kinder!

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