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° Der Kosmos ein Quantenhirn? ° Mittwoch, 06. Februar 2013
antisemi, beziehung, evolution, existenz, gott, heilung, kosmos, kultur, verantwortung, wissenschaft
Vieles was uns im Leben so quält, verschwindet, wenn man die Dimension also die Größe verändert.
Da wird ein Leben, also unsere Leben auf einmal unsterblich, weil das Gesamte unsterblich ist. Das kann es natürlich nur sein, weil es das Leben selbst ist. Der Kosmos währe dann ein großer Quantencomputer und unsere Hirn eine Resonanzstelle.
ZitatTeilAuszug und Bildquelle Blog:Sein
Bildquelle: www.sein.de
Wissenschaftsphilosoph Ervin Laszlo ist sich sicher, dass dem so ist.
Er meint: Das Gehirn ist ein Quantencomputer. Sein ein Argument: Er kenne keine wissenschaftliche Theorie, die erklären könnte, wie das Gehirn allein auf Grundlage elektrochemischer Prozesse seine enormen Leistungen vollbringen sollte.
Wenn man weiß das ein Quantenrechner, der alle Prozesse im sichtbaren Universum, darstellen soll, die Größe eines Fußballs haben müsste, dann werden die Größenordnungen klar.
Wir starten mit 50 Billionen Verbindungen in unserem Gehirn und liegen nach einer kurzen Zeit bei einer Zahl, die über der aller Atome, im Universum liegt.
Selbst die Internetkommunikation trainiert diesen „Denkmuskel“ außerordentlich.
Wir wissen heute, dass zum Beispiel unter Hypnose fast jede Sekunde unseres Lebens aus dem Unterbewusstsein abrufbar ist, wobei das Gehirn offenbar in der Lage ist, den gesamten sensorischen Input der Situation zu reproduzieren, indem es dieselben Neuronen-Netze wie zum Zeitpunkt der eigentlichen Erfahrung aktiviert. Im Alter von 70 Jahren müssten 280 Trillionen Bits an Informationen, im Gehirn gespeichert sein. Wie das biologisch-chemisch möglich sein soll, weiß bisher niemand.
Stellen wir uns eine Computersimulation vor, das All und das Nichts, sind dabei die Software, die Avatare erzeugt, die aber spezielle Eigenschaften besitzen.
Wir sind programmierte Einheiten, die ihrerseits programmieren und neue Einheiten schaffen, die ebenfalls programmiert sind und programmieren. Diese Programme haben dann auch kein Ablaufdatum aber wir sind dafür auch weniger Real, als wir es gerne sein möchten.
Mit dieser Ansicht steht er nicht alleine, auch Schwingungsforscher Alexander Lauterwasser sagte jüngst in einem Interview mit Sein.de: “Das Bewusstsein in seiner höchsten Form ist ein Resonanzphänomen.” Einsichten und Ideen werden seiner Ansicht nach nicht im Gehirn produziert, sondern quasi heruntergeladen – und viele Wissenschaftler und Philosophen haben das auch persönlich genau so empfunden.
Die ganz persönliche Frage: Weiß ich etwas weil ich es herunter geladen habe oder erschaffen meine Gedanken Dinge, denen ich später dann häufig begegne, ist eine für mich alte und ganz praktische Frage.
Meine Meditation ist sehr einfach, ich schlafe früh lange aus und wenn ich in die Halbwachphase komme dann bin ich kosmisch Online. Wir Menschen haben die Welt so verändert das dieser natürliche Vorgang nur noch wenigen Leuten möglich ist.
Ich möchte gerne die Möglichkeit zur Diskussion stellen, dass es eine Art von Internet gibt, dass in die Natur eingebettet ist und dass wir über unser Gehirn damit kommunizieren können”, fasst Laszlo seine These zusammen.
Hier sollten wir uns aber von der Theorie verabschieden denn im Zustand des „ÜBER“ reden, darüber sprechen – zerstören wir den Kontakt, wir ziehen also das Netzwerkkabel.
Wir sollten besser die Erfahrung vermitteln, wie es am besten geht, denn es gibt viele Wege, aber der Kontakt funktioniert eher wie ein Lernprogramm, die großen „Provider“ – die sich Kirchen nennen, fungieren eher wie U Boote die Seekabel zerschneiden.
All dies fügt dem Universum neue Informationen hinzu, es “programmiert das Universum” und keine Idee, kein Gedanke, keine Liebe geht jemals verloren, sondern lebt fort als Teil des kosmischen Programms.
Wir ziehen die Informationen aus dem „Nichts“ (Tao), wir geben dieser Information eine Struktur und verarbeiten sie weiter, dieses geht dann wieder zurück und arbeitete wahrscheinlich in einer anderen Ebene weiter. Das Geniale ist: Gott erschafft sich selbst in dem Wesen erschaffen werden die dies ausführen.
Es ist also jenseits von Zufall, ein Wort was nur Sinn macht wenn die mathematischen Größen auch einen Sinn machen, wenn ein Internet die ähnlichen Strukturen bekommt als die höheren Rechnerebenen. Der gewollte Zufall in Verbindung mit Informationswillen, stellt die Verbindung daher her. Es ist also ein Unterschied ob die Münzen bei dem I Ging, zehnmal oder 300 mal geschüttelt werden.
Unsinn? Oder ist der Mensch tatsächlich direkt mit der Erde verbunden? Es gibt auch hierfür erstaunliche Indizien.
Er argumentiert, dass alle spirituelle Erfahrung auf dieser Verbindung mit dem grundlegenden Informationsfeld des Universums beruht – ganz gleich, wie der Einzelne sie interpretieren mag.
Es geht also im Leben um diese direkte Erfahrung selbst und nicht um „Über“Ideen die nach einer individuellen Erfahrung aufgeschrieben wurden. In der Wüste, isoliert von anderen Feldern, scheint dies öfters möglich zu sein, ich gehe aber davon aus das wir Menschen sehr effektive Geräte entwickeln werden um solche Fähigkeiten normal werden zu lassen. Ich habe sehr viel mit einer sogenannten Brainmaschine gelernt, das fanden einige Esos, in meiner Umgebung, gar nicht für gut.
Natürlich ging dies immer auch mit gewissen Drogen und anderen Techniken, nun werden es wohl bald EM Felder sein, die dann auch in einer intelligenten Rückkopplung mit unseren EM Feldern, in unseren Gehirn stehen. Also messen, rechnen, modulieren, senden – danach wiederholt sich dieser Vorgang tausende male. Dieses hat mit Evolutionären Algorithmen zu tun und die mathematische Basis etwas mit den Primzahlen. Warum sage ich das?
Eines der Dinge die ich „weiß“ aber nicht ausführen kann.
Ein Andere wird es aber können und es werden sogar sehr viele sein.