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Abas - kein Staat mehr für die Palästinenser Sonntag, 15. November 2009

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Abas kein Staat mehr für die Palästinenser

ZitatTeilAuszugNovosti

TEL AVIV, 08. November (RIA Novosti). Israels Präsident Shimon Peres hat sich öffentlich an Mahmud Abbas gewandt, den Posten des Leiters der Palästinensischen Autonomiebehörde (PNA) nicht zu verlassen.

Weil die Israelis langsam die Gefahr begreifen?

Die Entscheidung von Abbas, der fünf Jahre lang an der Spitze der PNA stand, nicht an den Wahlen im Januar teilzunehmen, bezeichnete Peres als Krise, an der alle, darunter Israel und die USA, schuldig seien und für deren Überwindung es notwendig wäre, die israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen schnellstmöglich wieder aufzunehmen.

*Der Staat der Palästinenser
kommt nicht und sein Territorium sieht aus wie ein Flickenteppich.*

Er würde keine Lufthoheit haben und keine eigene Armee, die Häfen wären gleichermaßen unter der Kontrolle der Israelis wie das Trinkwasser und noch Allerlei mehr.

Sie haben alle Chancen verloren – auf einen lebensfähigen Staat, sondern nur noch etwas Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Lebenssituation.

Das ist zu wenig für den langen Kampf und für das lange leiden!

Die Okkupatoren haben gewonnen und haben die meisten Staaten der Welt hinter sich. Israel ist militärisch weder zu besiegen noch hätte Israel eine Alternative.

Aber warum schallt es aus allen Mündern: „ … die Palästinenser brauchen einen eigenen Staat“?

Geht es um Lebensraum oder Staat?

Wie erklärt sich das schnelle und merkwürdige Interesse, den Abas wieder in den Ring zu schicken – von seitens der Israelis?

Die Palästinenser haben noch einen Trumpf im Ärmel und zwar einen sehr Massereichen!

Sie können zwar noch weitere Jahre verhandeln aber die Mauer ist schon gezogen und die jüdischen Siedlungen nehmen stetig zu – die Zeit ist gegen sie gewesen und wird es weiter sein!

Doch was passiert wenn die Palästinenser aufhören ihrer Chimäre nach zu laufen? Was passiert wenn sie immer mehr werden und sich auf die Forderung einschießen ein Teil von Israel zu werden oder zu einem Teil von Jordanien?

Das ist dann politischer Sprengstoff zumal sie zwei Strömungen erschaffen können, die dann ganz Parallel laufen würden?

Diese Paradox fiele den Israelis auf die Füße, zumal die Palästinenser sehr viel tun könnte um sich „besetzen“ zu lassen – die Israelis würden nicht mehr den Zuzug aus Amerika bekommen und sie können ihrem Schrumpfen auch noch zusehen – so wie ihrer Gegner wachsen würden.

Die orthodoxen Juden vermehren sich auch im ähnlichen Tempo aber sie lehnen den Staat Israel ab!

Hier ist die liebe Fertilitätszahl der Hebel und die “echten Semiten” brauchen nur ihre Kultur zu bewahren und könnten in einem pazifistischen Kampf nur noch gewinnen!

Die Dummheit der Scheinsemiten liegt in ihrer Überzeugung ihrer Allmächtigkeit – das niemand ihnen etwas tun kann – das sie eher alle in den Abgrund reißen würden.

Doch niemand will das der Staat Israel nicht mehr existiert, hätte es ihn nur schon 1933 gegeben!

Aber in dieser neuen politischen Philosophie arbeitet die Zeit für die Palästinenser, so sie einerseits ihre Gegner durch Friedlichkeit einlullen und anderseits die Besatzungskosten, möglichst Effizient, hoch treiben können!

Der Beweis das jede Besatzungsarmee marode wird – wurde im letzten Krieg auch schon gebracht!

Dies scheint der Abas nun an zu drohen und die Denker wissen – nun kommt sehr schnell der Staat oder die rassische Auserwähltheit, wie einst in Südafrika, wird von ganz allein rutschen!

Von nun an werden die politischen Kosten für den Staat Israel immer größer und seine Bevölkerung immer kleiner – so die Palästinenser zu ihren einstigen Stärken zurückkehren können – ein kluges Volk zu sein!

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