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Südamerika schlägt das Imperium zurück! Mittwoch, 11. November 2009

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ZitatTeilAuzufSpiegelOnline:

Bislang dominiert der US-Dollar die weltweiten Währungssysteme, jetzt soll damit Schluss sein: Rund ein Dutzend Regierungen in Lateinamerika wollen mit einem neuen Einheitsgeld namens Sucre ein Gegengewicht schaffen. Kritiker warnen vor einem finanzpolitischen Abenteuer.

Die US Kritiker warnen, alles klar auf der Andrea Doria!

Die Dominanz einer sterbenden Währung schafft es noch alle restlichen Währungssystem dahin zu raffen!

Währe die neue Währung noch Umlaufgesichert und Zinsfrei – dann währe sie eine echte Revolution!

Unter dem Namen Sucre will ein knappes Dutzend lateinamerikanischer Staaten eine neue Einheitswährung schaffen. … Der Name ist Programm, denn auch die neue Währung soll mehr Freiheit schaffen – und die “Diktatur des Dollars” beenden, wie der venezolanische Staats- und Regierungschef, Hugo Chavez, vor wenigen Tagen im bolivianischen Cochabamba erklärte.

Die Diktatur des Dollars äußert sich in Südamerika, zu meist in echten Diktaturen!

Man vergesse bitte nie, Chaves ist mehrmalig gewählt und einmal fast weg geputscht!

Bereits 2010 soll die virtuelle Währung zur Abwicklung des Handels zwischen den neun Mitgliedsstaaten der “Bolivarischen Allianz für unser Amerika” (ALBA) den Dollar ablösen. So planen es zumindest dessen wichtigste Fürsprecher: Der bolivianische Präsident Evo Morales, Ecuadors Staatschef Rafael Correa und eben Chavez. Das Staatenbündnis besteht überwiegend aus linkspopulistischen Regierungen: Venezuela, Kuba, Nicaragua, Ecuador, Bolivien sowie den Karibikstaaten Antigua und Barbuda, Dominica und Saint Vincent. Selbst das krisengeschüttelte Honduras war der Gemeinschaft noch unter dem gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya beigetreten.

Wie der US Spiegel die gewählten Regierungen nennt „linkspopulistisch“ man merke: Regierungen die versuchen ihrem Volk zu dienen sind Populistisch!

Experten bewerten das ambitionierte Projekt allerdings zurückhaltend: “Jedes Währungssystem muss auf einem seriösen institutionellen Fundament und einer anerkannten Strategie basieren”, sagt Marc Hofstetter Gascon von der Universität de los Andes in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota.

Kolumbien ist US Amerikanisches Protektorat und wird stetig aufgerüstet, das ist auch der Grund für die friedliche Reaktion.

Darüber hinaus sind Abkommen über Wechselkurse und verbindliche steuerliche Regeln notwendig.

Da täuscht sich der Mann, man braucht keine Abkommen über Wechselkurse, die bilden sich im Markt von ganz allein!

Vor allem aber ist es die politische Instabilität der Region, die das Projekt zu einem finanzpolitischen Abenteuer macht. Das zeigt etwa das Beispiel Honduras: Der Putsch im mittelamerikanischen Land zeige, wie schnell sich die politischen Verhältnisse ändern können, sagen Experten.

Diese Putschisten machen das weil sie Rückendeckung durch die Amerikanische Politik haben, noch ein Grund, weg vom Dollar! Hier werden Ursache und Wirkung gezielt vertauscht!

Amiland – Lügenland!

Ein weiterer Nachteil: Die Mehrzahl der Exporte der lateinamerikanischen Unternehmen geht auch in Zukunft in den Dollar-Raum.

Welche Prophetie !!! Dann wollen wir mal die Chinesen fragen, ob sie den Sucre in einen zukünftigen Währungskorb mit aufnehmen oder ihn als Bezahlung akzeptieren.

Auch die USA kann mit Sucre bezahlen, aber dann mit einem ehrlichen Wechselkurs! Die Dollarbasiertheit ist der Grund, warum die meisten waren nach den USA gehen – hier wird wieder Ursache und Wirkung vertauscht!

Die in Zukunft stabile Hyperinflation wird uns auch noch als ein großer Segen verkauft?

Der lahme Obama redet oder schwätzt ganz nett und bekommt dafür auch noch den Friedensnobelpreis – die Finanzsysteme sind so kaputt wie zuvor – aber die Experten … !

Der aber gilt wegen seiner Verstaatlichungswut auf internationalem Parkett als unzuverlässiger Geschäftspartner, auch weil er getroffene Abmachungen gerne von der politischen Linie der Gegenseite abhängig macht.

„Wut“ „Unzuverlässig“ „politischen Linie abhängig macht“ – welche internationalen Geschäftspartner sind hier gemeint? Die USA?

Lügensprache!

Erst vor wenigen Wochen kündigte Chavez an, die Handelsbeziehungen zum Nachbarland Kolumbien abzubrechen, weil dessen konservativer Staatspräsident Alvaro Uribe den Umzug der bislang in Ecuador stationierten US-Militärbasen nach Kolumbien forcierte.

Aha, also doch die USA. Kolumbien und Venezuela haben eine gemeinsame Geschichte als Land und die USA rüstet die eine Hälfte auf. Das bedroht einer den Anderen, das ist die neue politische Linie!

Was bringt es, wenn wir uns von der Abhängigkeit der USA befreien wollen und in die nächste hineinrutschen”, kommentierte der Sprecher eines mittelamerikanischen Unternehmerverbandes aus Nicaragua die Pläne zurückhaltend.

Sprecher eines Unternehmerverbandes – sollen die Leute in Venezuela die Putschisten: Made in USA auch noch unterstützen? Nur ein weiterer Grund, das Imperium zu stürzen und der wertlose Dollar ist seine Archillesferse!*

Die schrittweise Einführung der neuen Währung soll all das bringen, was der harte Dollar bislang nicht zustande brachte: Mehr soziale Gerechtigkeit, Bekämpfung der Armut und größere Chancen für den lateinamerikanischen Wirtschaftsraum – auch wenn dessen größte Märkte Brasilien, Argentinien, Mexiko und Kolumbien nicht der Sucre-Euphorie verfallen sind. Zudem soll die Einführung der neuen Währung keinesfalls im Schnelldurchgang vollzogen werden. Nach europäischem Muster könnte der Sucre als Vorläufer für eine tatsächliche Einheitswährung dienen und erst einmal als virtuelles Geld fungieren.

Für die Leser die ganz zu ende lesen, wohl eine Minderheit?

Kleiner anzufangen ist sogar von Vorteil – akzeptieren andere Staaten die Währung so entsteht ein ganz normaler Druck auch für Mexiko und für Brasilien. Zumal ihre Währungen mit dem Dollar stürzen werden!

Russland, China oder Japan, werden sich freuen!

Der Sucre werde wie “eine Kreditkarte” für Zentralbanken funktionieren, sagt etwa Pedro Paez, finanzpolitischer Experte der ecuadorianischen Regierung. Er weiß, wovon er redet – denn sein Land braucht wie kein anderes eine solche Kreditkarte: Seit über neun Jahren ist in Ecuador der Dollar die offizielle Währung.

Der ECU war auch einmal ein kleiner Beginn, diesmal wird es schneller gehen – das kranke Mafialand saugt mit seiner Währung die Wirtschaftskraft der Menschen auf der ganzen Welt ab und bezahlt dann damit die langen Messer für deren Hälse!

Mit dem Ende der Dollarhegemonie werden diese Messer immer schwerer in der Hand werden!

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