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° Zentralrat "erwartet" vom Papst !!! Sonntag, 10. Mai 2009

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ZitatTeilAuszug:

Auch mit Blick auf die Holocaust-Affäre erwartet der Zentralrat der Juden von Papst Benedikt XVI. während seiner Israel-Reise mehrere Entschuldigungen. Der Pontifex befinde sich nicht auf einer Pilgerreise.

Der Zentralrat erwartet vom “Stellvertreter Gottes” auf Erden mehrere Entschuldigungen für eine Äußerung die der Papst nicht gemacht hat und deren Richtigkeit oder Falschheit nicht untersucht werdend darf, weil die Wahrheit schon fest steht! Der Zentralrat benimmt sich also auf eine Art und Weise, als ob er der Herrscher über eine neue Religion sei!

Spätestens in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem wird ihm gar nichts übrig bleiben, als sich noch einmal zur Pius-Bruderschaft und zu Bischof Richard Williamson zu äußern“, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ vom Montag. Laut Kramer wäre es auch eine „schöne Geste“, wenn der Papst sich „einmal für die Jahrhunderte lange Verfolgung der Juden entschuldigen würde“.

Soll der Papst sich über etwas äußern was außerhalb seiner Religion steht und wo jede Diskussion zu diesem Thema Strafrechtlich verboten ist – was der Zentralrat natürlich begrüßt – oder soll sich der Papst über den bösen Gott der Juden äußern, der gerne Massenmordet?

Er könnte sich in Yad Vashem natürlich auch über seine massenmordenten Einlader äußern und gegen ihre Ghettopolitik in Gaza!

Kramer betonte, der Papst verkenne die Lage, wenn er sich auf einer „Pilgerreise“ wähne. Es gelte vielmehr, „politische Signale zu setzen, die uns Zuversicht vermitteln“.

Da verkennt also der Mann die Lage – ist wohl nicht mehr Orientierungsfähig – im Gegensatz zum heiligen Kramer auf der Stufe der jüdischen Zentralität? Da ist also der Papst in einem Wahn im Gegensatz zu den politischen Signalen – die frisch aus der Mauerstraße in New York kommen? Da bricht bestimmte Gruppe von Leuten eine Weltkatastrophe vom Zaun und ihre Zentralräte (ala’ Kommitern) haben dazu noch die große Schnauze? Vielleicht würde der Zentralrat einmal einige Teilursachen für die Zweitausendjährige Verfolgung suchen? Und zwar bei sich selbst!

Er beklagte, dass Benedikt XVI. beim Holocaust-Gedenken generell zu nüchtern agiere. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Johannes Paul II., für den dies eine „Herzensangelegenheit“ gewesen sei, habe Benedikt beispielsweise bei seinem Auschwitz-Besuch den Eindruck vermittelt, ein „Pflichtprogramm“ zu absolvieren. „Natürlich ist es bitter, dass ausgerechnet der deutsche Papst einen nicht sehr emotionalen Zugang zum Holocaust hat“, beklagte Kramer.

Nun fordert er auch noch Gefühle und zwar echte Gefühle – auf die Plätze fertig Los! Aber echte Gefühle kann man nicht fordern und wer es dennoch macht, der wird diese nicht bekommen.

Also wird hier eine Show gefordert – eine Flut voller Krodilstränen und gleich in der Nachbarschaft sterben zwar Kinder – die Kugeln kommen aus israelischen Gewehrläufen!

Der Zentralrat scheint gar nicht mehr zu bemerken das diese Überheblichkeit nur noch ankotzt, dieser ewige Schuldanspruch ist die wirkliche Münze um die es geht, auch im Sinne des Geldes!

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