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° Wie spricht man mit einem Bösen? ° Freitag, 30. April 2010

Diskussionskultur der Wessis „Ade’“!

Wenn sie mal die Diskussionskultur der Engländer oder der Amerikaner hätten.

Wenn sie nur mal echte Wessis währen – von den edlen Ausnahmen meiner Leser natürlich abgesehen!

Da glauben die Leut das man nur Ignorieren muss um zu gewinnen oder das man Ausgrenzen muss um erfolgreich zu sein!

Die Leuten glauben an ihren Glauben das man Selbst der Gute ist und der andere der Böse – es ist aber nach
(Berne, Spiele der Erwachsenen) nur die kriminelle Grundhaltung – Ich OK – Du nicht OK!

Also wie spricht man mit einem Bösen?

Als erstes sollte man wissen das die Zweiteilung als solches Böse/Gut – Böse ist!

Ein Japaner versteht das und ein Kind was Jim Knopf verstanden hat auch!

Da man die Kartoffel mit beiden Händen schält ist es nicht wichtig, welche Hand gerade das Messer führt – das verstehen alle Linksrechtsideologen überhaupt nicht – obwohl vergessen wurde das die Deutschen einst nur den Einen von zwei Teufel wählen konnten – der Andere wäre nicht viel besser gewesen!

Also wie spricht man mit einem Bösen?

Zuerst sollte man sich seiner inneren Haltung sicher sein denn wer dies nicht ist – ich rede nicht von Meinung – ist schnell in Fremderland!

Das Gegenüber wird dir etwas erzählen – von seinem Verhalten – dann Frage nach dem Motiv – gehe etwas in die Tiefe und das Motiv ist Gut – IMMER!

Würdige das Motiv – „Du willst deinem Land helfen und siehst es bedroht?“ – ! –

Jetzt käme die Kunst denn es geht nicht über den Diskurs denn welches ihm mögliche Verhalten würde diesem Ziel noch mehr dienen – währe Ehrhafter – Sozialverträglicher – Kantscher Imperativ – würde das Problem hinter dem Problem gleich mit lösen helfen?

Dein Gegenüber ist immer ein Mensch – Immer!

Rede nicht über Probleme wenn du das Paradox in Ihnen nicht beschreiben kannst – so einmal wirkliche Tiefe entstehen sollte!

Kannst du das Paradox aber beschreiben dann sage es immer in einem gültigen Satz und laß es im Raum und beobachte es denn dein Gegenüber wird es in sich speichern und dieser Information wird automatisch assoziative Ketten zu ähnlichen Paradoxien herstellen.

Du brauchst den Diskurs nicht und er ist nur Kontraproduktiv weil der Andere in seiner Abwehr verstärkt wird – aber nicht entlastet! Er braucht mehr Möglichkeiten aber nicht als Antihaltung weniger!

Die Information im Negativ ist gleich der Information im (Film) Positiv und grundsätzlich so Verschieden wie möglich!

Ein Diskurs der nicht in eine neue Welt führt ist eben kein Diskurs – ist keine Reise – dieser Diskurs ist automatisiert – du bist in deinem Verhalten zu einem Automaten verkommen. Jeder Automat könnte dich ersetzen!

Beispiel: Scheiß Neger … die alle herkommen – abknallen Alle!

Antwort: Wärest du zufrieden wenn sie einfach nicht kämen? Oder hast du Lust am Töten?

Beispiel: Beides!

Antwort: Das eine hat mit Dir zu tun und das Andere mit deinem Land!

Beispiel: Kann schon sein!

Antwort: Wäre es nicht besser die Gründe zu suchen und zu beseitigen als zu warten bis sie da sind – ich brauche auch keine Hütten in meinem Garten! Ich kenne die Dritte Welt!

Beispiel: Was sind denn die Gründe?

… der Diskurs ging über Juden allgemein – zu einer kleinen Minderheit in der Minderheit – zur Herrschaft des Geldes – der Unterscheidung zwischen Bagger und Baggerfahrer – das Wesen des Baggers – des Geldes – Ursachen und Nutzen – Alternativen – !

Beispiel: (Schluss) – seine Werte erfuhren Bestätigung und seine Schlussfolgerungen wurden mit einem mehr an Tiefe angereichert. Die Technik des Trennens von Verhalten (Alternativen suchen) und Wertekontext (würdigen) wurde dabei gelernt und seine Diskurskraft dabei gestärkt!

Die Freude eine Paradoxie zu finden und frei schweben zu lassen wurde als Vorführeffekt gelernt und dabei unbewusst automatisiert (Trance)!

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