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Die Griechenlandhilfe, ein Selbstmordprogramm ° Dienstag, 04. Mai 2010

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Wir helfen den Griechen sich um zu bringen oder unseren Banken, die zu viele Anleihen aus Griechenland in der Kasse haben.

Wer ist eigentlich Wir?

Wir fahren zu den Griechen auch wenn die Preise steigen oder Streiks die Reisewirtschaft lahm legen? Wir schauen uns an wie ein Land fiskalisch verrottet und wissen dass wir in unsere eigene Zukunft dabei schauen. Welche Länder sind nicht verschuldet?

Wer sagt uns die Wahrheit, dass niemand seine Schulden zurückzahlen kann, selbst wenn er wollte. Sollten Staaten verschuldet sein und auch noch im Ausland?

Wer hat daran ein Interesse? Wir?

Wenn aber die Länder die durch sparen in den fiskalischen Selbstmord getrieben werden sich dabei nicht entschulden sondern ökonomisch völlig zerstört werden, ist dies dann unsere Hilfe?

Würden wir nicht versuchen den Euro zu retten, den kein Deutscher richtig wollte, dann gäbe es wohl bald die DM Mark wieder? Ist diese Kunstwährung ohne eigenes Volk eigentlich zu retten?

Weshalb versuchen wir es dann, wem nützt dies, wenn der Preis eine Deflation ist? Das heißt die Verarmung der Bevölkerung zum Ziel hat.

Diese Hilfe ist wie eine Friedensmission die ein Krieg ist oder wie eine gelogene Wahrheit.

Ob das Geldsystem A oder B heißt ist keine wichtige Frage, wohl aber ob sich das System Geld selbst zerstört und die Banken dabei eher ein Mittel zum Zweck sind, dies ist der Fokus auf den die Politik nicht eingeht, nicht eingehen kann oder darf!

Das Schlimmste ist aber das sie die friedliche Alternative kennen aber der Ring durch die Nase und der schicke Nylonfaden, verhindern die demokratische Antwort.

Diese Leutautomaten die ihre notorische Dummheit mit einem IQ 150 schaffen, sind die Erschaffer unserer Probleme und nicht die Löser, so wie der Friseur von langen Haaren lebt und nicht vom Glatze putzen.

Wechselkurse mögen einige internationale Konzerne stören, die keiner wirklich braucht, aber Wechselkurse dienen in der realen Wirtschaft wie Scharniere und Griechenland wird wie alle anderen Länder in der Eurozonen wieder zu einer eigenen Währung kommen müssen, die Opfer die nun kommen werden, dies kann bis zu einem Bürgerkrieg gehen, sind völlig unnötig.

Unsere Hilfe ist ein vergifteter Apfel weil die Angst zu groß ist, es zur nächsten Bankenpleite kommt und sie wird kommen, weil das System nicht mehr Reformierbar ist, durch die Leute die es tragen.

Ich hoffe das die Drachme ein Haltbarkeitsdatum tragen wird und die DM demnächst auch – !

Der 80-jährige Politiker Papoulias, Präsident der heutigen Griechen, wird sich nicht lange halten können und die Probleme werden als erstes nach Bulgarien und Rumänien reichen als auch nach Mazedonien und nach Kroatien.

Die Italos werden dazu kommen so wie die Spanier und die Engländer. Die Deutschen werden „helfen“ bis zum umfallen und zum Schluss für das Chaos in Griechenland auch noch verantwortlich gemacht werden.

Der Begriff „Nation“ ist unser letztes Bollwerk gegen die fiskalischen Bombenbauer, von der Mauerstraße, hier gilt das Gesetz, das die Wirtschaft nicht dem Volk dienen darf sondern einer ominösen Elite, so wie das Geld in seinen speziellen Eigenschaften, nur dieser Elite dient.

Der einzige Staat den ich kenne der keine Schulden hat ist Lichtenstein, eine große Bank mit einem großen Park, so wie Monaco oder andere Rückzugräume, in der die Leute der Elite glauben in Sicherheit zu sein, während eine Welt aus verschuldeten Sklaven, ihre Guthaben mehrt!

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