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° Erzählung: Wie sich das Böse selbst empfangen hat! ° Sonntag, 29. Dezember 2013

Alle bösen Taten entspringen einem guten Motiv, deshalb ist das Gute auch Böse, dass Böse ist aber zum Guten bereit, so man es lässt!

Im elektrisch elektronischen Urmeer, in den Weiten des Universum, in einem kleinem Teil des Alls, der als ein Teil des Kosmos genannt wird, da erregte sich eine Welle derart, das sie zu glauben schien, das sie anders als alles andere ist, denn sie war so weit empor gesprungen, das sie schon fast außerhalb gewesen war.

Sie sah all das Gute ums sich herum, so weit das Licht tragen konnte, selbst musste sie dann das Böse sein, denn jede Schwingung hat ja auch ihr Gegenteil.

Das erschwerte das Böse derart, sodass es zu einem Fels wurde, der wie eine Nadel aus den Hügeln ragte, einer Kirchturmspitze gleich, die zu einem Fels in der Brandung wurde.

Einige Tröpfchen Tau wollten herabfallen an ihm herabfallen aber sie wussten nicht wie.

Das Gute spiegelte sich in Ihnen und die Entfernung zum Wellenmeer war zwar nicht weiter als die Entfernung von Rottluff bis Sigmar, aber in all dem großen Glanze, fühlte sich das Böse so unscheinbar klein, weil auch nie etwas Lebendiges vorbei kam.
Das Gute wollte aber unendlich groß sein und alles was störend ist vernichten, denn wenn das Gute vom Bösen bedroht würde dann muss man das Böse zerstören und für allemal aus der Welt schaffen.

Es war die Zeit, wo das All war, noch wüst und leer war, da trennten sich die Dinge und das eine Ding war Gut, so wie das andere Ding zu einem echten Böse wurde.
Es sprengte sich selbst heraus und nannte danach den Kosmos nun leer und sich selbst voll, aber in Wirklichkeit war das All schon immer da und so ungeteilt wie zuvor, aber jedes Ego hat eben so seine Illusion.

Wenn es aber selbst voll sein wollte dann war die Leere ein Nichts und Nichts konnte ohne Zeit nicht sein.

Die Zeit aber war Böse, weil all das Gute darin unterging, und so war die Zeit immer schon vergangen, wie der Augenblick in der Vergesslichkeit.

So kämpfte das Gute gegen das Böse und schlachtete alles was in Schande existierte, das Böse hätte das Gute gerne umgebracht aber es wollte die eigene Existenz nicht gefährden, eine mächtige Insel erhob sich aus den Wellen.

Ganz von oben sah man in sein Spiegelbild, die Entfernung war nun viel weiter, als von Rottluff bis Siegmar.

Also strebt nach dem Guten und findet die Guten, die das Böse erschaffen oder zerquetscht, verbrennt, vergast, eliminiert, verätzt, belügt, betrügt, alle Mittel sind recht, denn sind die Bösen erst alle Tod dann leben die Guten!

So sprach die Stimme im Traum, bis seine Frau den Heiner weckte, indem sie ihm ein Buch auf den Kopf schlug, da erwachte der Ignorant wieder, er küsste seine Frau und schlief wieder ein!

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