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° Erzählung: Die verkaufte Jungfrau ° Samstag, 28. Dezember 2013

Sabrina saß in der gedämpften Hotelhalle und trank Cola, sie wollte nüchtern bleiben aber anderseits hätte ihr Alkohol auch gut getan. Sie war aufgeregt, gespannt, in ihrem Bauch kreisten einige Schwärme.

Das Hotel war ziemlich teuer und dies trug nicht zu ihrer Entspannung bei.
Dennoch, wer Aa sagte der musste auch Be sagen!

Musste sie das wirklich? Sie war hier um ihre Jungfräulichkeit zu verkaufen, ein Mann hatte sie auf einer Auktionsplattform für 7500 Euro ersteigert, all dies ist ihre Idee gewesen, dass erste Mal sollte etwas besonders sein und nicht auf irgend einen Rücksitz, eines Autos passieren.

Sabrina saß etwas ungelenk in einem der tiefen Ledersessel, ihr Sommerkleid spannte und obwohl sie schon 19 Jahre ist, sah sie aus wie 16 und Sex hatte sie natürlich noch keinen gehabt, nur in ihrem Kopf, deshalb war sie ja hier.

Im kürzlich vergangen Sommer lag sie mit ihren Freundinnen Klara und Meike im Sommerbad, einige Jungs hatten sich um sie gruppiert aber es kam wie meistens nichts zustande, jedenfalls nichts, was sie sich gewünscht hätte.

Einmal zwischen den Kerlen liegen und die Augen dabei schließen, sie hätten wohl ein Eis auf ihrem Bauch zerdrückt?

Klara und Meike erzählten, wie sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatten, die eine in einem Bierkeller und die Andere auf dem Hintersitz von Papas Auto.
Sie forderten Sabrina auf, auch endlich einmal in die Gänge zu kommen und flirteten dabei mit den Jungs von der Nachbardecke.

Da spann sie sich einfach eine Geschichte aus, die dann zu einem Selbstläufer wurde, sie sagte:

„Ich will keinen jungen Kerl, ich will einen Mann und er soll für meine kaputte Jungfräulichkeit bezahlen. Ganz marktwirtschaftlich versteht ihr? Die Jungs da drüben können sich ja daran beteiligen!“

Ihre Freundinnen waren baff gewesen und fragten bei jedem weiterem Treffen nach, was daraus geworden ist oder ob sie nur Quatsch in der Welt verteilt.
Da hatte sie einige Fotos mit im Badeanzug verlinkt und in einer Auktion geschrieben:

„Ich Sabrina bin eine Jungfrau und kein Mann hat mich je nehmen können, wer dies nun will, sollte für eine gute Atmosphäre sorgen und mitbieten“

Da prasselten die Angebote nur so ein, zum Schluss bot ein 30 Jähriger Mann – 7500 Euro.

Die Auktion wurde aber abgesetzt wegen Sittenwidrigkeit, aber der Kern der Verhandlung war dennoch schon gelaufen.

Ihre Freundinnen wurden richtig wild auf die Geschichte, ihr Freundeskreis vergrößerte sich und sie genoss es sehr, im Mittelpunkt zu stehen. Die Jungs wurden aber aggressiv oder so feist, dass leichten Herzens, auf sie verzichten konnte.
Sie machte gerade ihren Führerschein, als ihr Fahrlehrer sie einmal am Bein berührte, da gab sie heftig Gas und sagte zu ihm:

„Ich werde diese Prüfung auch so locker bestehen und danach ein schönes neues Auto haben.“

Sie schrieb sich mit dem Mann, der sich Dirk nannte, sie wollten sich in einer fremden Stadt treffen, sie einigten sich auf Berlin. Er würde ihr auch die Fahrkarte bezahlen und alle Kosten, die so eine Reise mit sich brächte.

Im Zug schrieb sie eine SMS an ihre „Weiber“:

„Ich bin auf der Reise und fahre 1 Klasse, mein Häutchen habe ich noch, er darf auch nachschauen, bis bald, ich werde es Euch später alles Haarklein erzählen!“

Nun wartet sie in der Lobby des teuren Hotels, der Name war irgend etwas ähnliches wie Adler, so fühlte sie sich auch.

Dann ging alles sehr schnell, ein großer Mann setzte sich neben sie und gab ihr einen Zimmerschlüssel und sprach:

„Du kannst alles, was du hier zu dir nimmst, mit dieser Zimmernummer bezahlen, ich gehe schon mal unter die Dusche. Du brauchst nur duschen, wenn du es willst, von mir aus möchte ich es gar nicht! Dann lege dich auf das Bett und lass mich nachschauen, ganz kurz, aber ich muss es wissen, ich will keine Tricks, danach lass uns gemeinsam zum Essen gehen und dabei können wir alle Fragen klären, wenn ich es gesehen habe, dann lege ich dir das Geld hin., und wenn wir es nicht nur einmal machen sondern das ganze Wochenende, dann lege ich noch einmal 500 Euro dazu, das gilt natürlich nur, das du daran auch deinen Spaß haben kannst.“

Sie hatte einen roten Kopf, nun wurde es Ernst, sie war aber froh das der Fremde die Angelegenheit in die Hand nahm. Sie könnte mit 8 Tausend nach Hause fahren und sie hatte eine genaue Vorstellung davon, was sie damit machen würde, sie konnte auch jetzt noch verschwinden, dieser Dirk hatte ihr diese Freiheit gelassen, sie müsste sich Mühe geben, sie müsste das mit dem Spaß hin bekommen, sonst würde die Geschichte sehr schal werden.

Im Fahrstuhl hielt sie es kaum noch aus, sie öffnete die Tür, Dirk war noch im Bad. So konnte sie ungesehen ihre Unterwäsche ausziehen und sich auf das breite Bett legen.

Ein Kissen hielt sie vor ihrem feuerroten hübschen Gesicht, sie hörte wie der Fremde aus dem Bad kam, sie schielte durch das Kissen etwas hindurch, da stand ein nackter Mann und kein nackter Junge, sein Glied erschien ihr viel zu groß, obwohl es nur in halber Kraft schaukelte.

Ihre Angst schnürte sie völlig zu, sie gab sich den Befehl – jetzt – dann riss sie ihre Schenkel auseinander. Die großen warmen Hände an ihren Innenschenkel erschreckten sie aber nicht einmal.

Kühle Luft schien in sie zu strömen, da sprang sie auf und wollte aus dem Haus rennen.

Der Mann hatte ihr den Rücken zugewendet und zog sich ganz in Ruhe an, diese Normalität faszinierte sie, als dieser Mann sich an das kleine Schreibpult setzte, zuvor hatte aus der Minibar zwei Gläser genommen und mit Champagner gefüllt.

Er zählte ganz bedächtig eine Unzahl an Geldscheine auf den Tisch. Sein Lächeln hatte Milde und keine blanke Gier, da wusste sie das Sie es durchstehen würde.
Ein Drei-Gänge-Menü hatten beide nun hinter sich, sie hörte dem Dirk zu, wie er sprach:

„Ich bin Autohändler, dies ist dennoch auch für mich viel Geld, aber ich will einmal in meinem Leben das ganz Besondere haben, diese Situation ist voller Spannung, einige kleine Fehler und alles könnte vorbei sein. Vertrau mir deshalb, zu erst werde ich dich nur anschauen, ich will mich immer an dich in Zukunft erinnern können, dann werde ich dich Küssen und dir den notwendigen Schmerz zufügen müssen. Aber ich denke erst die nächsten Male können für uns beide so richtig sein.“

Sabrina lebte in einem Film, sie war ein ganz normales Mädchen so wie alle Anderen auch, sich für eine Hochzeit aufzuheben, das wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber keine Abenteuerliche!

Sie hörte dem Mann aufmerksam zu, er schien in ihre Seele schauen zu können und es würde mit viel Glück keinen Ekelpreis geben.

Als er sie später küsste da wurde es ihr ganz warm aber ihre Angst, das sein straffes Ding niemals in ihr Platz haben könnte wuchs auch.

Jeder Versuch dazu steigerte nicht die Lust, sondern nur den eisernen Willen es endlich hinter sich zu bringen, so wie bei ihrem Gynäkologen. Dann zeriss es sie fast und der Schmerz breitet sich durch ihre Beine aus. Sie merkte, dass sie sich ihr Geld verdient hatte und die Spannung fiel von ihr ab, er biss ihr vorsichtig in ihre harten kleinen Brüste.

Sie lag in seinen Armen und fühlte sich wie eine Frau, der Schein der Straße erleuchtete das Zimmer, sie fragte ihn:

„Was würdest du mir denn für ein Auto verkaufen, sagen wir, wenn ich 8 oder 9 Tausend in bar mitbrächte?“

Seine Antwort: „Wenn es dein erstes Auto ist, das erste mal, dann hast du keine Vergleiche, ich würde dir einen einfachen neuen Wagen verkaufen aber in einer schicken Haut, lege dich mal auf den Bauch, keine Angst, du bist keine Matratze.“

Er war so schnell in Ihr das Sie laut stöhnen musste, sie spürte seine Lippen an ihren linken Ohr, er flüsterte:

„Diese Kunst lernt man sofort oder nie, die Kunst ist zu kommen, wenn es dir eine Lust ist! Jetzt!“

Ihre Hände hatten sich in das Bettlaken gekrallt, sie spürte die Falten am ganzen Körper, sie brach dabei in Tränen aus, es schmerzte kaum noch, Sabrina hatte keine Angst gehabt, danach rollte sie sich zusammen und schlief sofort ein.

Mitten in der Nacht wachte sie auf, der unbekannte Schlief wie ein Stein. Sie musste auf die Toilette und danach füllte sie die Badewanne. Sie schwamm im Schaum, das Geld hatte sie in ihre Tasche gesteckt und zuvor sorgfältig auf Echtheit geprüft. Sie hätte noch einen Tag und eine Nacht und sie wusste, was sie wollte. Alle Ausflüge strich sie in ihren Gedanken.

Sie spürte die enge der Beziehung und das der Nehmer ihrer Jungfräulichkeit, immer mit ihr etwas teilen würde.

Sie trocknete sich ab, der Wein aus der Minibar hatte sie etwas leichter gemacht als, wie sie es vorgehabt hätte.

Sie streichelte seinen Bauch und sah dabei zu, wie er aufwachte, sie setzte sich auf ihn und nahm ihn tief zu sich. Im Dunkeln sah sie das Glühen seiner Augen und hörte sein atmen, dann sagte sie: „Jetzt“!

Sie blieb auf ihm auch, weil es vorbei gegangen ist. Sie spürte die Bewegung in Müdigkeit. Sie sprach leise zu Dirk, als sein starker Arm in ihrem Nacken lag und seine große Hand auf ihrer rechten Brust:

„Wenn du willst, dann machen wir morgen das was wir heute machen, soviel du kannst, soviel wie ich kann, ich will so viel wie möglich von dir, sehr oft, nicht zu lange!“

Jetzt spürte sie das Sie schon etwas verliebt war, der Preis würde der Abschied sein und ohne echten Abschied, keine großartige Erfahrung!

Am nächsten Tag aßen sie ein wunderschönes Frühstück, danach legte sie sich über den schweren Ledersessel. Unter der Dusche zitterte sie aus reiner Gier. Der Teppich, das Bett die Balkonbrüstung.

Er zeigte ihr eine Stellung nach der Anderen, bis es ihr zu viel wurde.
Sie gab ihm vor das Er nun auf sie hören sollte, die Summe ist nun abgearbeitet. Sie redete sanft zu dem Mann:

„Ich kann nicht mehr und will noch mehr!“

Zweimal pro Stunde am Sessel, sie schafften viele Durchgänge, bis ihre Gier völlig fortgeflogen war. Sie lagen sich dann nur noch in den Armen und schmiedeten gemeinsame Pläne, von denen jeder wusste, dass sie nur der Situation gestundet waren.

Diese Gier kam später nie wirklich wieder zurück, das ist ihr größtes Geschenk, ihr größtes Glück, sie behielt ihren klarer Kopf und ihre Männer wurden besser und besser!

Früh hatte er sie geweckt und sie hatte im Sitzen ihre Frauenbeine um seinen Rücken geschwungen.
Es dauerte diesmal fast eine Stunde, in völliger Ruhe ohne hektischen Tanz, danach aßen sie ihr letztes Frühstück, er zog sich an aber Sabrina vergaß ihre Unterwäsche mit Absicht.

Ein letztes Mal, sie hatte ihn auf dem Gang vor dem Fahrstuhl zurück gezogen in ihr Nest, sie hatte ihre dünnes Kleid gehoben und sich erneut über den Sessel gelehnt.
Dirk zog sich dabei nicht einmal aus, sie spürte den steifen Stoff seiner Hose.
Dann machte es zirr, klapp, Schritte auf dem Flur.

Sie schaute auf die Uhr, sie würde nun eine halbe Stunde weinen aber als sie im Zug nach Hause fuhr, spürte sie diese neue Kraft, sie schaute einem frechen Jungen in ihrem Alter so in die Augen, das sie hätte sofort weitermachen können!

An ihrem Ort gab es einen Autohändler, einer der ihr Irgendwas verkaufen würde, dieser Kerl staunte nicht schlecht, als sie ohne zu fragen sich auf dem Stuhl vor ihm setze und ihre hübschen Füße auf seinen Tisch legte und sprach:

„Ein kleines feines neues Auto, nächste Woche vor der Scheibe von Kaffee „Heinrich“ geparkt. Einen Logan, der Weiße dort drüben, da kommt noch eine schicke Folie drauf’ blutrote Sauerkirchen, Radio ist natürlich drin. Dann kommst du herein und gibst mir die Papiere und die Schlüssel, alles für 8 Tausend ohne zu handeln, angemeldet und fix und fertig, geht das klar?!“

Der Autoverkäufer öffnete den Mund und schüttelt mit dem Kopf danach nickte er und gab ein kurzes tiefes Oo Ke von sich!

Sie unterschrieb die Papiere, er zeigte ihr Vorlagen für die Folie, das sah so gewaltig feucht Dunkelrot aus, dass Sabrina nasse Augen bekam.
Der Händler musste in der Nacht zuvor einen langen alten Amerikaner vor das Café stellen, als das Er am nächsten Tag auch Nachmittags 16 Uhr einen Parkplatz bekam. Aber unmögliche Wünsche schreckten den Kerl nicht, denn er war vom Fach!

Sabrina saß mit ihren neuen und alten Freundinnen im gemütlichen Lokal bei Tee und Kuchen, sie sollte erzählen aber noch gab sie sich absichtlich etwas Wortkarg und lies sich die Details sperrig langsam aus ihrer Nase ziehen.

Auf einmal erstrahlte Licht durch das große Fenster in roten Tönen. Ein funkelneuer Wagen mit Tausenden von Kirschen übersät, ein Mann im Anzug betrat das Café und gab eine kleine Tasche ab bei ihr ab.

Die Frauen kicherten und wollten nicht glauben, was in ihren Ohren und in ihren Augen gerade passierte.

“Da draußen ihr lieben Schwestern, das ist nur ein ganz dünnes Häutchen, darunter ist der Neue auch noch in Weiß!”

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