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# Wie der Frieden es will! # Donnerstag, 23. Juli 2020

Wie der Frieden es will!

Der Frieden ist kein Wunsch, sondern ein Zustand, dieser Zustand gründet in einer Ursache, diese Ursache heißt Freiheit, doch ist die Freiheit nur möglich, wenn sie in der Wahrheit gründet!

Ein Frieden braucht eine Grenze, den Fried, diese Grenze braucht Intelligenz im Austausch.
Sie läßt nur die Mengen und Qualitäten herein und hinaus, die dem Gesamten nützlich sind und dem Äußeren wenigstens nicht schädlich.

Dabei spielt es keine Rolle ob dies Energie ist oder Menschen, Kulturen oder Güter, ob es Ideen sind oder Gedanken.

Das Minderwertige ist eine Minderheit, die vom Krieg lebt, sich vom Krieg ernährt, vom Krieg stark wird und zu Niemanden gehört, nur zu einer dunklen Macht deren es dienen muß!

Alles was aus diesen Mündern kommt ist Spaltung, was aus ihren Händen fällt sind Probleme und ihre Kleidung ist wunderschön, sie ist beschrieben mit dem Wort "Frieden“ in allen Sprachen, sie spalten der Spaltung wegen, alle ihre Ideen sind Spaltereien, sie nennen sich die Guten, sie sind aber nur die Mächtigen!

Es reicht aber den Gespaltenen sich zu erkennen und sich in einem dünnem Faden zu verbinden, es reicht den Gespaltenen das Wissen in den Ordnungen selbst zu erkennen.

Deshalb stellen die Kriegsherren die Ordnungen auf den Kopf, deshalb vertauschen sie die Wörter und die Pole, deshalb schaffen sie falsche Ordnungen die Verwirrung erzeugen.

Dieser kleine Faden aber reicht aus, eine Querfront zu bilden, wenn beide Seiten getrennt bleiben und getrennt den Weg über diesen Faden suchen im "Sowohl als auch“!

Das Gegenteil ist aber immer die Paradoxie, die eine Echte oder eine Künstliche sein kann, doch immer ist die Paradoxie der Kern eines jedes Problems.

Der Kernspalter wird immer scheitern an der zahl Drei, doch niemals an der zahl Zwei!

Der exzellente Weg ist deshalb die positive Paradoxie im "Sowohl als auch“!

Wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, wird er gehen müssen.

Wenn ein originärer Antisemit, seinen inneren Juden nicht niederringen kann, sollte er es besser ganz sein lassen.

Wenn sich also eine scheinbar blödsinnige witzige Idee, als tiefsinniger Gedanke herausstellt, den man eventuell auch selbst erkennen kann, dann sollte man dem eigenen Blödsinn mit mehr Ernsthaftigkeit begegnen und vor allem mit mehr Selbstrespekt!

Die künstliche gemachte Lüge beginnt also immer mit der Vertauschung, mit der Negation von Etwas was vertauscht wurde, der Trick dabei ist aber ganz einfach, die Vertauschung ist nie Exakt, es ist ein Zerrspiegel.

So kann es einmal sein, das es keine Rassen geben darf und es kann dann auch sein, das die schwarze Rasse als etwas besonderes gilt, dies darf man aber dann im gleichen Atemzug wahlweise, nicht auf die weise Rasse anwenden.

Das Anti von "Rassismus“ kann durchaus nichts mehr mit Rassen zu tun haben oder wahlweise ein "Mischrassismus“ sein.
Die Definition von Antisemitismus wird stetig ausgeweitet, so kann die Frage nach den Herren von Geld und Medien schon antisemitisch sein. Der Semitismus aber existiert nach dem bekannten Muster gar nicht oder wird einfach freiweg zum Guten umdefiniert!

Wer also die Freiheit des Denkens einschränkt, egal ob er Wörter erfindet oder umdefiniert oder zu leeren Hülsen macht, der wird nie auf der Seite der Wahrheit stehen und als Zerspalter immer dem Krieg dienen, gerade dann wird der "Frieden“ auf der Zunge geführt, nichts als Taktik!

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