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° Warum wir auf die Erde gekommen sind? ° Sonntag, 19. August 2012

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Warum wir auf die Erde gekommen sind?
Warum sind wir alleine gekommen?

Weil dies der Grund unserer Reise ist, die Einsamkeit zu lernen!

Die Leute die ausweichen werden gezwungen, die Menschen die diesen Weg selbst gehen, erfahren Freiheit.

Religionen sind Erfindungen wenn sie vom Mono sprechen, sie sind zweckmäßige Lügen der Mächtigen, als das wir nicht aufwachen.

Die Fragenden werden immer zur Philosophie kommen und am Ende nach dem Ganzen fragen, die Monogottreligionen stopfen dich zu und zwingen dich zu glauben, anstatt dir Erfahrungen zu geben.

Woher kommen wir? Mach doch die Augen auf und sehe!

Wir kommen aus der Sonne, den Sonnen, wir sind die kleinste Energieeinheiten, Photonen, jedes Photon ist Information und groß wie eine Galaxie.

Wir kommen aus dem Inneren der Sonne, frühere Kulturen wussten dies und wir gehen in Lichtgeschwindigkeit oder auch mehr, in das schwarze Loch, in mitten unserer Galaxie. Dort hören die physikalischen Gesetze auf, die Materie kollabiert aber Licht bleibt Licht nur verliert seine Masse.

Es ist die Tür zu den Sonnen, in unserem System, in der implodierenden Masse bleibt das Letzte, auch wenn die Sonnen aufhören zu sein. Wir können uns auch in unsere eigene Welt verpennen, wir träumen unsere eigene Kräfte frei, wenn wir geliefert haben dem großen Ganzen, es ist seine und unsere Existenz, wir sind die Söhne und Töchter, wir sind die Erschaffer im kleinen, in nächsten Zyklus.

Sehen wir die Welt aus diesem Winkel, versuchen wir uns die Größe vorzustellen, die immerwährenden Zyklen, die Reisen die nicht enden wollen, stellen wir uns vor das wir selbst das Unvorstellbare sind, und nehmen es gelassen.

Die Herrscher sperren uns in eine Kiste und wenn wir nicht gehorchen wollen dann überantworten sie uns dem Chaos und unser Wunsch nach Ordnung und Sicherheit, wird uns fast freiwillig in dieser Kiste enden lassen.

Die Ordnungen sind Pyramiden in denen Pyramiden stecken, die perfekte Hierarchie und wir bauen den ganzen Haufen selbst auf, so als ob Gefangene auf einer freien Wiese dazu gebracht werden, ihr eigenes Gefängnis zu bauen.

Das Internet ist das Chaos in der Ordnung, Fraktale sind Ordnungen im Chaos und je fraktaler wir denken können um so mehr brechen die Hierarchien ein.

Jenseits von Oben und Unten, von Böse und Gut, von Richtig und Falsch, von Schuld und Sühne, jenseits der Angst, der Quelle des Bösen, wer dich Fürchten lässt ist das Böse, besonders dann wenn er sich das Gute nennt.

Was ist aber mit der Liebe? Sie gibt es nicht, es gibt nur die Lieben!

Wir haben einen eigenen Willen und dieser Wille will der Aufgabe entkommen, die EIN Same keit ergründen, genau hier kommt die Liebe in das große Spiel, es ist unsere Gegenwehr, die wir letztlich auch abliefern werden.

Transzendenz ist nicht die Reaktion, es ist die Überwindung, die Lücke der Mühelosigkeit, die Freiheit eigenen Gedanken zu folgen, die Unabhängigkeit von den Urteilen, die eulenspiegelhafte Sicht der Dinge, die Lächerlichkeit der Leutomaten, die lachhafte Furcht vor der Lächerlichkeit!

Wir kommen um zu gehen, wie Bienen auf eine wilde Wiese fliegen und Pollen sammeln, so sammeln wir Erfahrungen, aus diesen Erfahrungen speist sich das EINE, unsere Sehnsüchte ist das geistige Material, unsere Wünsche der Antrieb und zum Schluss geben wir den Honig ab und tauschen selbst darin ein, wohl dem der die Lieben aushalten kann, dessen Reise ist zu Ende.

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