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° Das geplante Chaos, die Entnationalisierung Syriens ° Dienstag, 14. August 2012

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Der geplante Krieg wird die Nationalität Syriens zerlegen, er wird den Libanon in das alte Chaos des Bürgerkrieges hineinziehen, auch Jordanien wird dem nicht entkommen.

Das Ziel ist einfach, es ging nie darum den Irak zu besiegen sondern eine große Zone zu schaffen, die in viele kämpfende Fraktionen zerfällt, selbst die Türkei kann man darin noch anschließen.

Diese Zone des Chaos soll ausgehend von den Grenzen von Israel bis in den Iran nach Afghanistan reichen und somit China als auch Russland unter Druck setzen.

Man verdient an den Waffenlieferungen, dem Drogen und Menschenschmuggel und bezahlt so seine illegalen Agenten, die von den Diensten des Westens geführt werden.

Es ist die böseste Idee des Krieges, die in Deutschland als 30 Jähriger Krieg noch bekannt sein dürfte, dieser Krieg ernährte sich aus sich selbst heraus und wenn man wirklich und dauerhaft vernichten will, dann ist dies die billigste Form als auch die Effektivste.

Diese Selbstzerfleischung kann leicht aufrechterhalten bleiben, wenn man nur stetig von außen eingreift und somit ein sich einstellendes Kräftegleichgewicht, sofort wieder zerstört.

Da sich die Türkei nicht in Europa einbinden lässt und starke Divergenzen zu Israel entwickelt, so kann das umgebende Chaos destabilisieren und jederzeit hochgefahren werden.

Wie Glutnester wirken diese Chaoszonen, ein bekanntes Beispiel ist der kleine Mafiastaat Kosovo, die Zukunft wird in Pseudostaaten gesehen, die privatwirtschaftlich regiert werden.

Der Jüdisch angloamerikanische Westen führt einen perfiden Krieg, auch gegen Europa, hier steht die Destabilisierung der Währung, die Auflösung der Nationen und die Schaffung, chaotischer Zonen im Vordergrund. Eine möglichst lange Deflation wird derzeit für alle ersichtlich herbeigeführt und um die starken Staaten kümmert man sich zum Schluss.

Solange man den allgemeinen Wohlstand wahren will, wird die Reaktion sehr schwach sein, danach setzt man auf die alten irreführenden Kräfte und erzeugt die Bürgerkriegsfronten von morgen, per Einwanderung.

Die Entgegnung kann nur eine Erhöhung der Nationalität sein und ein Zusammenschluss, der wenigen starken Nationen im europäischen Raum. Russland, Deutschland, Frankreich in einer gemeinsamen Währung, der PetroRubel könnte diese Klammer bewirken. Der atomare Schutz, die Größe des Territoriums und ein freundlicher asiatischer Kurs, könnte zu einer geordneten Zone führen, an deren Grenzen man dann das Chaos wieder einfangen kann.

Derzeit ist die Gesamtstrategie, die man an Syrien nur exemplarisch zeigen kann, noch nicht erkannt, es geht nicht um Siege, sondern um den Krieg, als Wirtschaftsfaktor selbst. Atomwaffen stören diese Strategie erheblich, weil sie in der Praxis zu einer stabilen Ordnung führten.

Hier steht auch Putin im Weg, der diese Ziele kennt und nun Stück für Stück die ausländische Einmischung, die immer eine Destabilisierung zum Ziel hat, zurückdrängt.

Da wird eine Mädchenband mit Namen „Votzenaufstand“ ebenso hochgepuscht wie Fehler bei den Wahlen.

Vergleichen wir die Tat mit unserem Strafrecht, das 3 Jahre Haft bringen könnte, und vergleichen wir die typischen Wahlmanipulationen durch die aktive Mediengewalt als auch mit den Wahlen in den USA.

Die „Demokratie“ ist das nette moralische Fremdwort für dieses miese GewaltTheater aber wenn sie das Wort ins Deutsche übersetzen dann heißt es Volksherrschaft und nicht Bevölkerungsherrschaft!

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  1. 16.08.2012 14:04 — Marc-Eric

    Leider nur, hat auch Putin keine edlen Ziele im Kopf. Viel eher lässt sich für ihn besser Handel mit einem stabilen Osten treiben als mit einem instabilen, den vor allem dann auch noch die Amerikaner dominieren und mit Waren versorgen. Eigentlich ist es nur ein reiner Wirtschaftskonflikt der Weltmächte und sonst nichts.

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