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Warum verbieten die Eliten uns, gute Rassisten zu sein? Montag, 19. Oktober 2015

Warum verbieten sie, die Eliten, uns, gute Rassisten zu sein?

Weil sie uns erst dazu machen wollen!
Weil die Zeit dazu noch nicht gekommen ist – die Situation ist erst noch im Aufbau!

Die Herrschaft der Nieten beruht nur deshalb auf einer Demokratie, ohne Volkswillen, weil ihre Verantwortlichkeit dahinter verschwinden kann.
Es ist ihre Deckung, die aber nicht mehr sehr lange hält, nun erschaffen sie die zustände eines perfekten doppelten Rassismus und können so als Minderheit, im Mittelpunkt der Funktion, die Waage steuern, ohne dazu besonders viel Kraft dazu zu brauchen.

Der Zeitpunkt der neuen Weltordnung ist noch nicht erreicht, dennoch wird das Konzept nun immer klarer.

Das Wesen beruht auf einer Doppelbindung, einem Paradox.

So wird Rassismus, auf der legalen Ebene bekämpft, das Gummiseil dafür aber stetig gespannt. Man füge in der politischen Wirklichkeit die Auslöser hinzu, die automatisch den Umschlag erzwingen werden!

Drei Weltregionen werden in einem etwas unterschiedlichen Modi, die Erde beherrschen, dafür wird man bereit sein ein sehr gerechtes und stabiles Geldsystem einzuführen, weil damit die Stabilität der Herrschaft, über die Zeit, garantiert ist.

Der Ausgangsvorteil der Eliten, ihre Monopole, wird aber nicht verändert, somit bleiben die Machtverhältnisse klar.

Die Menschen werden in wesentlichen in zwei Gruppen gespaltet sein, die dritte Gruppe, die wahrscheinlich größte, spielt aber keine politische Rolle, es werden die Ignoranten sein, die Egoisten, die Nachfolgedenker.

Die Ausgewogenheit der Islamrassisten zu den Herkunftsrassisten, muss aber erst noch erreicht werden, danach kann der jüdische Rassismus die Feinjustierung, je nach Machtstärke vornehmen.

Die Hoffnung auf eine “Vereinigung der Proleten, aller Länder” wird somit ewige Utopie bleiben.

Diese wird aber im Paradox als „Zwangsvereinigung“ umgesetzt.

Die Vereinigung der Eliten und ihr Klassenkampf von oben nach unten ist aber derzeit schon mehr als Realität.

Dadurch das in aller Konsequenz das duale Denken, das in Paradoxien führt und diese dann die unlösbaren Probleme darstellen, gefördert wird, ist ebenso offensichtlich.

Man fördert das Denken mit dem Gefühl, was im wesentlichen ein Nichtdenken darstellt und das Fühlen mit dem Kopf, was im wesentlichen ein Nichtfühlen garantiert.

Die Bereitschaft des Einzelnen aus diesem Konzept auszubrechen wird aber durch schlichte Steuerung von Chaos und Gewalt verunmöglicht.

Dieses Chaos wird aber nicht dazu führen, das in den entwickelten Gesellschaften, die Norma völlig brechen, dies ist nur für die entwicklungsunwilligen Staaten vorgesehen, die ihre Staatlichkeit dem Gesamtsystem nicht unterwerfen wollen und somit wie Sand im Getriebe wirken.

Die Europäer werden die Fremden mehrheitlich ausgrenzen, zuvorderst wir es ein Kulturrassismus sein und somit mit dem stetig gleichgesetzten biologischen Rassismus nur oberflächlich gemein haben.

Die Fremden werden in ihrer Islamkultur den Kultur Rassismus zu finden wissen.

Diese doppelte Klammer wird als Schichtung gebraucht, so das die Macht ihre Kontrolleben behält, die Ebenen aber sich nicht verbünden können!

Wenn wir also den einzigen Ausgang aus dieser Situation zu nehmen versäumen, weil die allgemeine gebildete Dummheit stetig ansteigt, so ist die Falle bereits schon jetzt völlig geschlossen und unsere Wahlfreiheit besteht nur noch darin, die Schmerzen an uns selbst, frei wählen zu können.

Die Ego Ignoranten werden auf der Seite der Macht stehen, solange sie ihr Futter regelmäßig bekommen, der große Rest kann dann auf Bewusstseinssprünge warten, niemand wird sie daran hindern wollen.

Der einzige mögliche Ausbruch aus dieser Situation ist die Veränderung des Denkens, hin in das systemische Denken hinein, die letzte Hoffnung die ich noch sehen kann, würde diesbezüglich von einer maschinellen Intelligenz ausgehen und nicht von den organisatorischen politischen Kräften, gleich welcher Farbe und Ausprägung.

Das Denken mit dem Kopf und das überprüfende Fühlen mit dem Bauch, in einem System der Spielregeln, ohne Ursache und Wirkung, im Fraktal ist es eins.

Als Eurorassist kann ich zum Islamrassist konvertieren und der Islamrassist kann zum Eurorassist wechseln, solange die Proportionen sich nicht verändern können, ist in der dualen Ausgewogenheit, keine Änderung mehr möglich.

Die Proleten unterdrücken sich nun selbst und können wechselseitig, ganz nach Proporz, aus der Doppelbindung nicht mehr aussteigen – es ist fast geschafft.

Du willst kein Rassist sein? Dann erfüllst du die oberflächliche Ebene, bis die gewaltsame Zustände, dir dies unmöglich machen.

Der perfekte Rassist wird also danach nicht mehr rassische Ideologie predigen können, er wird sich durch feine Signale verständigen und gegenseitig ausgrenzen, Kulturgrenzen schaffen!

Denn die Ideologie ist an sich, gar nicht gewollt, der Zustand stellt sich von selbst ein.

Siehe auch: Dialektik als Feldbegriff

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