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# Warum der Klabauter an Land leben muss! Mittwoch, 09. März 2016

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Warum der Klabauter an Land leben muss!

Früher gab es Klabauter nur auf Schiffen, es waren auch keine Männer, sondern eher Sächlinge.

Eigentlich bewegten sie sich nur durch die Welt um Ihresgleichen, in den Häfen zu treffen.

Ich Ziel dabei war nahezu ausschließlich ihre Fortpflanzung, ihre Vierteilung, ihre Vermehrung.

Diese bedarf aber eine geeigneten Trägersubjekt, den gemeinen Matrosen.

Nur dessen maximaler Rausch im Zusammenhang einer elendiglichen besoffenen Hure, konnte die recht langsame Vierteilung, als Trägersubstanz gewährleisten.

Außerdem dürfen niemals die Nachkommen eines Klabauters auf dem gleichem Schiff leben, ein Grund für Chaos, Wahnsinn und allgemeine Unordnung!

Sankt Elms Feuer verstärken bekanntlich, genauso wie Mobilfunkfrequenzen, diesen recht gefährlichen Zustand, der aber für einen Klabauter eine rechte Labsal ist!

Im Rahmen der heutigen Globalisierung, sind die Liegezeiten der Frachter so kurz geworden, das die Wege zu den Huren viel zu weit sind und die Zeit viel zu knapp.

Scharfe Alkoholkontrollen bewirken den Rest, früher erwachten die Schanghaiten Seeleute erst auf dem Meer, ohne Rückkehrmöglichkeit.

Die heutigen Klabauter leben dafür heute lieber im Chaos der Politik und im JetSet der Supereichen. Nachts sitzen sie meist, weil sie bekanntlich nie schlafen, auf den Mobilfunkmasten!

Sie vermehren sich daher wieder gut und haben neue Lebensart vom Toxoplasmoseparasit abgeschaut.

Das Opfer, die Maus gibt sich mit Lust und Laune in die Fänge der Katze. Die Katze wiederum fängt diese Toxomäuse um sie lange am Leben zu lassen. Es geht um das sadistischen Spiel, die perfide Quälerei, das brauchen die Katzen um ein lebenswichtiges Hormon zu bilden.

Genauso ist heute die Beziehung zwischen Klabauter und Elitär, wobei der Klabauter natürlich die Katze vertritt.

Auf den alten oft langweiligen Schiffsreisen, gerade dann wenn die Flaute zuschlug, konnte der Klabauter die Toxomaus – Katze Beziehung genau studieren.

Unserer heutigen Elite Unfähigkeit oder Bosheit vorzuwerfen, ist daher grundfalsch.

Der Klabauter könnte wohl zu einem Umzug in seinem Paarfindungsverhalten angehalten, aber niemals dazu gezwungen werden.

Verbieten wir einfach aus C02 Gründen oder anderen Erfindungen heraus, die Diesel und Schwerölschifffahrt von heute.

Es gibt doch eine Menge Think Tanks – Denkpanzer, die jede Menge Begründungserfinder beschäftigen, dies dürfte doch kein Problem sein?

Die Klabauter hätten nichts dagegen aus der JetSet – Klabautersymbiose auszusteigen, sie könnten auch in einer anderen Paarungsexistenz leben.

Sie würden gerne ihre alte Gewohnheit wieder aufnehmen, dies haben sie auf einer Klabauterkonferenz in einem Keller im UNO Hauptgebäude beschlossen.

Auch wenn die Eliten diesen neuen Zustand selbst herstellen „wollen“, weil sie ja daran arbeiten, ist es ihr Recht.

Auch eine 300 Jährige Kulturpause in der Menschheit stört die Klabauter nicht wirklich, bei einer Lebensspanne von 900 Jahren!

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