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Währungskrieg - Made in USA Donnerstag, 30. September 2010

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FinanzialTimesZitatTeilAuszug:

Die USA drohen China im Streit über den Renminbi mit Handelssanktionen. Japan führt einen verzweifelten Kampf gegen den starken Yen.

Jetzt bläst Brasilien zum Angriff. Nur die Europäer freuen sich über die Aufwertung ihrer Währung.

Die USA drohen einem anderen Land, wenn ihr eure Währung nicht aufwertet dann belegen wir euch mit einer Steuer. Aber in Wirklichkeit drohen sie inzwischen zu vielen Ländern denn sie selbst entwerten ihre Währung.

China wird früher oder später aus dem USA Verbund aussteigen wenn es neue Handelssanktionen spürt, es wird auch die Zusammenarbeit auf ehrlicher Basis, mit Südamerika weiter ausbauen.

*China bekommt neue Absatzmärkte und kann die Macht des Dollars jederzeit brechen, denn die USA sind die Schuldner der Chinesen. Wenn die USA ihr Militär selbst bezahlen müssen dann geht es kaputt, in dieser Größe.

Dennoch wird China bald umsteuern müssen, zu einer Binnenwirtschaft, das erspart viele Probleme, vor allem die Ökologischen.

Dazu würden die Löhne gehoben werden müssen und eine ExportImportSteuer von 3% würde wahre Wunder bewirken, diese Gelder können dann als kostenlose Kredite vergeben werden oder in den Staatshaushalt fließen.

Nach einem Einbruch des US-Verbrauchervertrauens auf den schlechtesten Wert in sieben Monaten kletterte der Euro am Nachmittag zeitweise auf 1,3554 Dollar. Das war der höchste Stand seit Mitte April, als das Rettungspaket für Griechenland das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung vorübergehend gestärkt hatte.

Der Euro besitzt nur einen Relativwert zum Dollar, es ist so als ob zwei Leute aus einem Wolkenkratzer springen, einer ist dem Boden etwas näher.

Ein Land braucht eben auch eine eigene Währung sonst funktionieren die Scharniere (Wechselkurse) nicht die Wirtschaftsspannungen ausgleichen können.

Der brasilianische Finanzminister Guido Mantega drohte, sein Land werde ein ganzes “Arsenal” an Instrumenten gegen die Aufwertung des Real aufbieten. “Wir befinden uns inmitten eines internationalen Währungskriegs”, sagte Mantega am Montag.

Das Mittel dagegen ist einen stärkere Binnenwirtschaft.

Die globalen Geldströme sind US Amerikanische Geldströme, aus jüdischen Geldhäusern. Dieser Globalismus dient nur ihren Zielen, es ist eine feinere Art des Koloniallismus.

Wenn sich ein großer Staat wie China, sich von diesen Strömen abkoppeln will dann müssen sie ihre Dollarguthaben entwerten und gleichzeitig ihre Währung zu einer umlaufgesteuerten Währung umformatieren.

Eine Zollschranke nach Innen und Außen gibt dem Ganzen den richtigen Steuerungseffekt, denn Grenzen sind Filter und keine Mauern!

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