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° Von Weisen - Polimenschen und reGIERer ° Donnerstag, 16. Juli 2009
erzählung
Die Weisen von Zion sind eine Lüge, sie sind nicht Weise denn Weise stammen nie aus Zion!
Die Politiker sind keine reGIERer und reGIERer können nicht Poli sein, sie beten an die Zwei, sie denken in Zwei, sie sind Entzweigebrochene.
Sie wurden dazu gemacht!
Sie glauben das Alles und Nichts Realitäten, denn so fühlen Sie sich!
Regierer sind mehr als bloße Machtmenschen und sie existieren in allen Schichten der Gesellschaft, einer Gesellschaft die wenig gesellig ist und sich ihree Kasten wenig bewusst ist.
Eine Gesellschaft die nur aus Regierern besteht ist wie die Mafia und selbst dort, in der kleinsten Zelle, sagen wir 23 Kriminelle, können nicht mehr als 2 Regierer sein, ein Weiser und 20 Polimenschen.
Regierer sind also immer die extreme Minderheit und sie folgen niemals dem Willen ihrer Gruppe, sie folgen immer und fast Ausschließlich ihrem Ego und dem Versprechen eines Regierers, einer Kaste höher.
Die Macht der reGIERer besteht also im wesentlichen darin, das sie durch alle Kasten hindurch ein Netzwerk bilden, weil nur dadurch ihre Allmacht, des Nichts, aufrechterhalten werden kann.
Regierer sind also immer in ihrer Kaste der König und können solange ihrem Ego frönen, als sie in Deckung bleiben und ihr System durch Polimenschen stabilisieren können!
Polimenschen die ihrer Eigenschaften zu Geld und Beruf gemacht haben nennt man Politiker, aber es gibt mehr Politiker in der Gesellschaft als Stellenausschreibungen!
Politiker sind wie ein weises Blatt Papier, sie sind leicht zu führen weil sie ohne Führerschaft, nicht die Kasten emporsteigen können.
Sie sind treue Diener derer, die einst Sie als Papier beschrieben haben, die Beschreiber sind die zumeist die reGIERer.
Die hohe Zahl der Polimenschen in einer kleinen Zahl der Selbstdenker, garantiert das systemisch richtige Verhalten.
Politiker sind wie große Leinwände und ihrer Farbe wollen die Massen folgen, sie müssen aber die Regel einhalten, das falsche Versprechen, nur eine Illusion der Macht zu sein.
Die Weisen hingegen entstammen aus allen Gruppen und Kasten, sie können einst Politiker gewesen sein oder Regierer aber dies ist eher sehr selten.
Die größte Gruppe der Weisen entstammen aus den Selbstdenkern und sie streuen ihren Samen in alle Ecken und Winkel der Kasten.
So unscheinbar und nutzlos ist ihr Tun, so wie Unkraut.
Ihre Wurzeln können tief sein und sogar den Fels sprengen. Sie haben es schwer Netzwerke zu bilden weil sie kein gemeinsames Ziel oder ein starkes Motiv dazu haben.
Erst in modernen elektronischen Zeiten wachsen ihre Netzwerke, sie sind der heiligen Zahl 3 verpflichtet und sie sind aus eigener Kraft zu dem geworden.
Weder noch und Sowohl als auch – das ist hier die Frage!!!
Wie erzeugt man einen reGIERrer?
Ein ungeliebtes Kind, ein einsames Kind oder durch eine spezielle Erziehung, ein dazu gemachtes Kind!
Allen Erziehungen ist gemeinsam das es nicht um Druck geht sondern um Zug!
Ein reGIERER wird aber gebrochen, durch Druck, Gewalt, Missbrauch. Zerbricht man deren Rückrat so stirbt das Kind oder es wird wahnsinnig, es entwickelt eine unzähmbare GIER, nie wieder diese Ohnmacht erleiden zu müssen.
Es strebt nun fortan nach Macht, nach Allmacht!
Die spezielle Erdrückung, die geeigneten Momente zu brechen aber danach den Ersatz an zu bieten – das ist die Kunst!
So wie man Soldaten bricht und neu aufbaut, Menschen die eines gemeinsam haben, keine Polis zu sein sondern Gebrochene!
Denen muss man nicht viel erklären, denen sagt man: „Ich bin die Macht dort ist die Ohnmacht – dort stehen die Schwachen – wir sind die Starken – komm zu Uns und mache was wir dir sagen oder gehe zu denen. Entweder – Oder = Gut oder Böse = Wir sind immer die Guten – denn Wir bestimmen was Gut oder Böse ist, wann immer wir dies wollen!
Das die Soldaten oft zur Weisheit neigen, liegt in der tiefen Enttäuschung aller Versprechen. Ihre Schuld zerbricht das Gute oder Böse, aber dies geschieht meist nur auf den unteren Rängen denn in den oberen Kasten achtet man stetig auf den Geist, man gibt ihm immer genug zu fressen, so verschieden die Nahrung auch sein, sie kommt immer vom “Herrn” und das innere ist immer eine Zwei.
Ob dies altes Testament heißt oder Marxismus, Märchen oder Kapitalismus, Urknalltheorie oder Lichtgeschwindigkeit, Schwarz oder Weiß, Positiv oder Negativfilm, alte Kunst die sich Modern nennt, oder alter Wein in neuen Schläuchen, es ist immer die gleiche Nahrung!
Je höher die Schule um so Vollgestopfter, der Hirnwanst!
Auch Polimenschen wollen vollgestopft sein aber sie sind keine Gebrochenen!
Polimenschen nährt man gut mit Polireligionen – ihr innerer Kern ist aber der Gleiche. Das Poli liebt die Zwei, hat aber eine innere Sehnsucht nach der Drei. Ihre Sehnsucht ist die nach echter Liebe – ohne Gegenleistung!
Polis erzeugt man nach dem Grundsatz: Liebe gegen Leistung, weil diese Liebe aber keine wirkliche Liebe ist sondern ein Verschmutzte, so entsteht die Sehnsucht nach Reinheit!
Man zwingt das Kind nicht seinen eigen Vorstellungen und Weltbildern zu folgen, man erzwingt es aber durch Zug!
Ich gebe dir liebevolle Aufmerksamkeit wenn … ! Ich mache dich süchtig nach Aufmerksamkeit, ich mache dich Abhängig von mir und denen derer Sache ich vertrete!
Sie geben dir die Bühne zur Verfügung, so du deren Diener sein wirst ohne ausbrechen zu können.
Denn deine Gefangenschaft ist im inneren hin gezogen zu sein und nicht im Äußeren, du wirst die Sehnsucht nach Freiheit zwar folgen aber du wirst die Möhre die vor deiner Nase baumelt nie schnappen können, weil du die Last auf dir nicht spürst, so kannst du sie nicht abwerfen!
Du bist aber als Poli nie Allein denn Polis fürchten den Aufmerksamkeitsentzug, so wie der Teufel das Weihwasser, denn Weihwasser ist von einem Weisen geheiligt oder es ist nur Wasser, was sich gut mit Alkohol saufen lässt!
Alle Polis brauchen sich so sehr das ihre komplexe geistige Plattheit zum Prinzip wird, sie sprechen Flach und freuen sich wie eine Ölpfütze, in der kleinen Hafenwelle zu sein!
Ihre Sehnsucht ist aber weniger, die Macht an sich, als die Macht die Aufmerksamkeit der Anderen steuern zu können!
Sie brauchen die Bühne und dienen damit bereitwillig den reGIERern, solange diese bereit sind die Bühne zu vergrößern und ein Gastrecht in den oberen Kasten zu bieten!
Die Währung ist oft Geld, aber die reGIERer brauchen das Geld um Macht haben zu können aber sie gebrauchen auch das Geldsystem selbst, so das ihnen fremdes Macht in Form von Geld automatisiert zufließt.
Das Allein reicht aber nicht und würde zum Abstieg, in der reGIERer Kaste, führen. Da die reGIERer die Liebe nicht sehen oder gar finden können, so haben sie einen Ersatz geschaffen, sie steuern die Polis durch trainierte Aufmerksamkeit, es ist nur die Hülle, die Verpackung, das Design – aber die Polis nehmen was sie bekommen können, sie sind nicht sehr Wählerisch!
Die Gabe dieses trainieren zu können führt zur Symbiose von Beiden – da lenkt eine Unfähigkeit die andere Unfähigkeit!
In letzter Zeit wächst aber andere Gruppe von Menschen, denn Polis oder reGIERer können es mit Verspätung bei ihren Kindern, falsch machen. Sie verletzen dabei oft unbewusst, die eigenen Regeln und lieben ihre Kinder aus Unaufmerksamkeit ohne die Leistung zu fordern, sie biegen zwar ihre Kinder ohne sie zu brechen.
Denn Gebogene können sich selbst auswachsen und ihre Kinder sind geliebte Kinder, sie erstaunen weil sie die Weisheit wachsen sehen und unbewusst selbst aufnehmen!
Die Weisen bilden in der Gesellschaft die knappe Mehrheit, weil die unvollständigen Polis als auch die unvollständigen Regierer ihnen zuneigen.
Die Weisheit der Masse kommt daher, das die Selbstdenker ihrer Fragmente im „Sowohl als Auch und Entweder Oder – Prinzip“ zusammenfügen können und sich die EntwederOder Jünger im Patt ausgleichen!
Die Weisheit bekommt die Macht von allein – wenn die Polis nicht mehr weiter wissen und die Macht ins Patt führt oder die reGIErer sich zu wenig um die Polis kümmern.
Dann entsteht erst entsteht das Patt und die Kräfte sind im erzwungenen Gleichgewicht.
Das erzeugte Problem kann nicht mehr repariert werden, um die Eigenexistenzrecht zu beweisen.
Die Anhäufung der Vielzahl der Probleme kann durch die Herrscher der Zwei nicht mehr aufgefangen werden, weil die notwendigen inneren Paradoxien, nicht innerhalb der Paradoxien gelöst werden kann.
Die Weisheiten sehen aber die Einfachheit und die Vielzahl die vom selben Stamm genährt wird, die Mehrheit muss nur warten bis das Patt entsteht und die Lösungen dann bereit halten.
Die Weisheiten können echte Aufmerksamkeit und echte Liebe geben, auch den Polis.
Dann folgen die Polis nicht mehr den Regierern! Sie brauchen aber die Bühne mehr als die notwendige Macht!
Die Gebrochenen aber haben in ihrer Zweiheit auch die Sehnsucht vom Gegenteil in sich, die da heißt, ich bin Ganz, ich darf lieben, ich kann lieben, ich bin eine Einheit.
Der Weise hilft ihnen zu dieser Erkenntnis und bekommt dafür ein wenig von der Macht, eine Notwendigkeit die er erfüllt, aus der er nur wenig Befriedigung ziehen kann!
Die reGIERer haben diese „Gefahr“ vorher gesehen, zu allen Zeiten und diese als böse Prophezeiung niedergeschrieben – das Böse was sich Gut nennt wird das Gute als das Böse beschreiben!
Es gibt nicht schlimmeres für das Böse was sich Gut nennt als die 3, weil sie die Zerteilung integriert und nicht vernichtet, durch eine neue Spaltung.
Es gibt Leute die fürchten die 666, die böse Zahl, das WWW, drei Zweiergruppen die als Victoriezeichen, Rune – nach oben zeigen und nach Oben offen sind! VV VV VV – die 6 zeigt es Symbolisch an, wie Dreiheit von Oben einbricht :: :: :: :::::: :: :: ::
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Wenn sie diese Tragflächen sehen und sie sehen das sie sich neigen dann steuern Sie diese doch! Nicht Links oder Rechts sondern in aller Einfachheit die Bewegung nach hier und dort und dort und hier – nach Oben!