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° Von Geldlismus zu Bürgergeld und Freiwirtschaft ° Donnerstag, 07. April 2011
bürgergeld, freiwirtschaft
Das Umsteuern von einer Zinswirtschaft zu einer Freiwirtschaft mit der zusätzlichen Integration von einem automatischen Bürgergeld.
Stellen wir uns vor das alle Importe mit einem Prozent besteuert werden und auch alle Exporte. Stellen wir uns vor das diese eine Prozent sich pro Quartalanfang verdoppelt und jedes Jahr bei eins beginnt. Alle Geschäfte oder Waren oder Rohstoffe oder Geld was über die Grenzen geht – bekommt diese Steuer auferlegt.
Die Kontrolle darüber übernimmt der Zoll und die Bezahlung des Zoll ist aus den Strafen gewährleistet – auch die Kosten der Gerichte und der Richter.
Diese Einnahmen kommen auf ein Konto „1“ einer zu schaffenden deutschen Nationalbank, von dort aus können die Einnahmen als Zinslose Kredite ausgereicht werden, an die Kommunen, für Regionalprojekte und für Firmen.
Alle Konten sind Personenbezogen und Einmalig als auch Kostenlos.
Konten für juristische Personen gibt es nicht!
Überweisungen und Abbuchungen sind möglich aber keinerlei Kreditgeschäfte oder negative Salden.
Alle Überweisungen von einer Privatbank zu einer anderen Privatbank müssen über ein solches Konto laufen, da der Staat steuerlich betroffen ist.
Das kann automatisiert geschehen so das die eingehende Zahlung die Weiterleitung von selbst auslösen kann.
Schöpft der Staat Geld, so wird dieses dem Konto Eins zugeschrieben – vermindert der Staat die Geldmenge so löscht er diese aus Konto „1“. Der Staat darf sich Kredite aus Konto eins nehmen für Null Zins – solange die Gesamtschuld dabei sinkt sonst ist eine Kreditentnahme nicht möglich.
Zwei Drittel der Summe steht den Bürgen zu und die Zusage für eine Geldsicherheit besteht nur innerhalb dieses Systems.
Der Staat wechselt wieder zu einer eigenen Währung und der Umtausch der Giralgeldmenge pro Person entspricht der Durchschnittlichen Geldmenge pro Person. Für Geldscheine gelten eigene Wechselkurse aber vielleicht braucht man sie auch bald nicht mehr?
Das neue ausgegebene Bargeld ist Gültigkeitbegrenzt.
Eine Sicherungpflicht für Privatbanken entfällt – Konkurs gehende Private Banken betreffen dabei nicht das Gesamtsystem.
