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° Strahlungsattentat auf Ahmadinedschad ° Mittwoch, 02. Juli 2008

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Strahlungsattentat auf Ahmadinedschad

Da gibt es ein Gentlemen-Agreement zwischen den Königen, der Feudaldemokratie – sich niemals aber wirklich niemals gegenseitig nach dem Leben zu trachten – also keinerlei Mordaufträge oder Anschläge in Auftrag zu geben oder zu verüben!

Im Schach ist der König – Matt – aber nicht vom Feld!

Der Ahmadinedschad ist der gewählte Präsident eines Landes, was noch nie ein anderes Land angegriffen oder sonst einen Krieg begonnen hätte.

Ein Anschlagsversuch ist schon die Eröffnung des kalten Krieges.

Warum ist denn dies wichtig zu wissen?

Ein Präsident hat eine Familie, Freunde, er geht auch nach seiner Amtszeit gerne auf Vortragsreisen, wie hoch ist die Summe um Killerkomandos der privatisierten Art in Umlauf zu schicken?

Die USA killt alle Normen, weil sie denkt diese bald nicht mehr zu brauchen.

Da wird dann die eine Weltregierung in den USA sein und das Weltgericht in Jerusalem, die Feinde sind alle unter Kontrolle und die Welt wird in aller Ruhe umgegraben, so wie es die Führungsminderheit der Hochfinanzkaiser gerne hätte.

Doch wem wird dieses hochriskante Spiel bald auf die Füsse fallen?

Die normalen denkenden Menschen durchschauen das Scheinspiel – Demokratie, ohne aber den inneren Wert ab zu lehnen.

Die politischen Puppenspieler werden dies ebenso verspielen wie einst.

Das Ablenkungsdrama „Der große Schuldkult“ hat nicht dazu geführt , und sollte es wohl auch nicht, die bestehende Gesellschaft demokratisch Fortzuentwickeln.

Am Ende stehen die Entscheidungsprozesse immer in einem direkten Zusammenhang zur Meinung des Volkes.

Die Parteiendemokratie ist Weltweit das Problem und die Hinterzimmerschmierer!

ZitatTeilAusZugBerlinerUmschau:

Demnach zweifeln 40 Prozent der Befragten Deutschen, daß die Demokratie die bestehenden Probleme lösen kann. Im Osten sind dies bereits 53 Prozent – somit verfügt das bestehende Gesellschaftssystem über keine Mehrheit in weiten Teilen Deutschlands.

die sog. Volksparteien eine Mitschuld an der Entwicklung. “Die müssen Loyalität zum System organisieren und erreichen mindestens ein Drittel

Natürlich muß man sich die Fragen direkt anschauen und man wird merken das die heutige Feudaldemokratie mit dem Begriff „Demo“kratie in Einheit gebracht worden ist, nur sind diese Fragen immer etwas Diffus gestellt. Wenn der halbe Osten diese Art von Demokratie ablehnt dann weil der Freiheitsbegriff hier nicht so verdorben ist.

Man hat von der Propaganda die Schnauze voll und sieht die Realitäten, weil sie eben im Osten schon weiter fortgeschritten sind und man die Propagandamechanismen sich noch bewußt ist.

Wer das Volk als Willenbildner nicht will der will sie Leute auch nicht wirklich an der Wahl. Demokratie spricht von Mehrheiten!

*Welche Mehrheit will dieses Bürokratenfeudaleuropa?
Welche Mehrheit will den Euro.
Welche Mehrheit will Faschisten als Freunde?*

Welche Mehrheit will Krieg?
Welche Mehrheit will sinnlosen Globalismus?
Welche Mehrheit will eine direkte Demokratie?*

Welche Mehrheit will ein Parlament, was seinen Namen auch verdient!

Welche Mehrheit vertraut noch einer Partei?
Welche Mehrheit will eine Demokratie ohne Parteien?
Welche Mehrheit will gar keine Demokratie.*

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  1. 06.07.2008 00:11 — Salim E. Spohr

    786

    Grüß Gott, pax vobiscum, as-salamu alaikum allerseits!

    *Weligen Zeiten ihre gemeinsame Wurzel in der so vielgepriesenen Demokratie selbst zu haben scheinen, zu deren Verehrung wir alle von jung auf erzogen wurden. Das zu behaupten, erscheint nur auf den ersten Blick als verrückt. Denn wer sich traut, einmal einen kühlen und unvoreingenommenen Blick auf dieses System zu werfen, wird zu einem Erkenntnis kommen, das ihn überrascht wenn nicht gar schockt.

    Die Frage lautet: «Wer ist in der Demokratie verantwortlich?» Die strukturelle Antwort heißt: «Der, der die Entscheidung trifft.» Die Anschlußfrage lautet: «Wer ist es denn, der gemäß demokratischem Procedere entscheidet?» – Wer entscheidet bei einer Abstimmung?

    Die Antwort lautet: «Niemand!» – Denn zwar entscheidet jeder, der an einer Abstimmung teilnimmt, wem er die Stimme gibt; die zur Abstimmung stehende Sache selbst aber bleibt – so das Wort Entscheidung noch einen guten Sinn behalten soll – in Wahrheit unentschienden. Niemand entscheidet gemäß demokratischem Verfahren, eine Wahrheit, die dadurch verschleiert wird, daß man ein quasi-Subjekt erfindet wie «die Mehrheit», die doch eine bloße Metapher, aber kein entscheidungsfähiges zurechenbares Subjekt ist, weder Liebe empfindet, noch Mitleid kennt.

    Einmal näher besehen, wird sich Dämonkratie – pardon, Demokratie – in sich selbst als einer der größten Fehler des Abendlandes erweisen, wenn man nur bereit wäre, mal hinzugucken. Es ist so, als würde man auf den Thron des Sultans nun einen Rechenschieber – der die Stimmen zählt – setzen, der jetzt regieren soll. Und weil die Demokratie niemanden hat, der wirklich verantwortlich ist, ist sie ein ehrloses und Ehrlosigkeit beförderndes System – jene 5o2 Richter, die Sokrates zum Giftbecher verurteilten, hatten es uns schon damals deutlich vorgeführt!

    Bekannt ist, daß fast alle auf der Welt die Demokratie als heilige Kuh verehren, in Wahrheit aber ist genau sie die eigentliche Quelle all der beklagten Übel überall auf der Welt. Das Problem: Wir sind demokratiegemäß konditioniert. Ein demokratisch verfaßtes System aber kann sich niemals gegen das wehren, was jetzt auf uns zukommt, ist es an dessen Entstehung doch als Mitproduzent entscheidend beteiligt.

    __

    QUELLEN

    Siehe hier: Entscheidung – Der binde Fleck im demokratischen System

    und hier: Niemand entscheidet

    und hier: Warum wir den König lieben – Ein familieninternes Streitgespräch über die schönste Verfassung und den König in jedem Mann

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    mit besten Wünschen,
    wa s-salam,
    Salim

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  2. 06.07.2008 01:17 — Winfried

    Lieber Salim E. Spohr
    Ob der König ein guter oder ein böser König ist, das bestimmt doch nicht der König selbst!

    Wir haben zu wenig Demokratie, denn die Weisheit des Volkes ist größer als manche Menschen meinen mögen.

    Natürlich darf diese Weisheit nicht durch stetige Manipulation verfälscht werden und gebogen und gezogen.

    Wir werden einiges von den Moslems wieder lernen müssen aber es wird nicht die Abstinenz vom Bier sein!

    Laßt “Die” – die unsere Völker gegen einander hetzten wollen nicht die Kraft dazu bekommen und eine Radixdemokratie ist immer besser, als das kranke Hirn von so manchen Potentaten!

    Dennoch ist das Land der Deutschen das Deutschland unserer Kultur, auch wenn die Gäste nun ewiges Gastrecht bekommen haben, so sollten sie den Wille der Deutschen nicht demütigen und Ihnen statt dessen in Milde den Respekt vor sich Selbst lehren !

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  3. 06.07.2008 10:10 — Salim E. Spohr

    786

    Grüß Gott, lieber Winfried

    in deinem Kommentar wiederholst du einfach das, was wir alle einmal gelernt haben, und gehst mit keinem Wort auf das strukturelle Argument ein, das sich ergibt, wenn man einmal die Lupe an jenes Verfahren legt, das da Abstimmung heißt. Es geht hier gar nicht um große weltanschauliche Bekenntnisse, sondern um die schlichte Entdeckung, daß in einer Abstimmung die zur Abstimmung stehende Sache selbst gar nicht wirklich entschieden wird, weil jene Metapher «Mehrheit» eben kein entscheidungsfähiges Subjekt ist. Punkt. Hierauf mit keinem einzigen Wort einzugehen, bezeugt eine tief verwurzelte Einstellung, ein Vorurteil, das eben schwer zu widerlegen ist, wie Sheikh Immanuel Kant meint, wenn er sagt: «Alte und eingewurzelte Vorurtheile sind freilich schwer zu bekämpfen, weil sie sich selbst verantworten und gleichsam ihre eigenen Richter sind.» (Immanuel Kant, Akademie-Ausgabe, Bd. 9, S. 81)

    Im übrigen ist es ein Stereotyp, daß einer der Muslim ist, ein Ausländer oder ein im Nachhinein Eingebürgerter sein müsse. Ich jedenfalls bin ein normaler Deutscher – fast hätte ich gesagt, ‘wie du und ich‘ – und ich lege Wert auf die Feststellung, daß, Muslim zu sein, dem Geist deutscher Tradition nicht nur nicht widersprichst, wie du zu glauben scheinst, sondern sie erst mit wahrer Spiritualität erfüllt, was Geheimrat Goethe ebenso bezeugt wie Kaiser Friedrich, der Staufer, der, für einige überraschend, wohl Muslim war (siehe hier!).

    Mit besten Wünschen,
    wa s-salam,
    Salim

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  4. 06.07.2008 14:40 — Winfried

    Muslim kann alles sein – von MultikultiGutFürDeutsch als auch MultiKultiAsozial – aber das betrifft nicht nur die Muslime!

    Natürlich gehe ich auf das strukturelle Argument ein:

    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/radixdemokratie

    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/wie-ist-die-spd-jede-partei-noch-zu-retten

    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/politikverdrossenheit

    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/demokratie-ist-ein-ameisenstaat

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