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# Seine Freunde nannten ihn "Neger" - Negi Mittwoch, 26. August 2020

Als Daniel Hillig abgeschlachtet wurde, ein Dutzend Männer umringten ihn und seinen Freund, er starb wohl schon vor der Rettungsstelle des Krankenhauses, da war einer seiner weiblichen Freunde bei ihm, er starb in ihren Armen.

Zur gleichen Zeit durfte das komplette Pflegepersonal eine Geheimhaltungserklärung unterschreiben, niemand sollte erfahren das Daniel mit 25 Messerstichen umgebracht wurde, der letzte Stich wurde im Herz gedreht, wie bei einer rituellen Schächtung.

Einer der Täter stand zu dieser Zeit in der Polizeiwache, sein T-Shirt war rot vom Blut, seine Hose, seine Hände, er durfte in der Toilette alles abwaschen, die Spuren wurden nicht gesichert.

Die Anklage gegen einend der Täter wurde geheim gehalten, sie wurde durch einen Beamten bekannt gemacht, sie lautete nicht auf Mord.

Dann begann die staatliche Lüge vom Mob, der Ausländer jagte, die weltweit verbreitet wurde und den Chef des Verfassungsschutzes sein Amt kostete, weil er beider Wahrheit blieb.

10 000 Chemnitzer gingen friedlich auf die Straße, die Polizei versuchte sie im Kessel zu halten, sie wurden als Nazis diffamiert, weil sie für einen ihrer Bürger am Ort waren, für Daniel, den kubanischen Neger.

Seine Freude nannten ihn alle "Neger“ oder in der Koseform "Negi“. Dieser Negi, war ein sehr friedlicher Mann, ein unpolitischer Mann, einer der sein Gegenüber durch seinen schimmernden Charakter zu überzeugen wußte.
Er war kein Typ der Ärger machte, er war ein Typ der half, ein Typ der gerne vermittelte, ein Typ in denen sich die Frauen leicht verliebten.

In der Nachwendezeit, ihre "bunte Zeit“, ohne Ärger mit der Polizei, fand sich sein riesiger Freundeskreis zusammen.
Es war die Zeit der Bumm Bumm Partys in Abbruchhäusern, in Ruinen.
Es war die Zeit als die Kristalle die Stadt überschwemmten.

Alles ohne Ordnungsamt und ohne Genehmigungen, sie waren wie große Kinder, sie waren sich nah, sie lebten ihre Leichtigkeit und sie liebten die Kristalle.

Der Negi gab jeden das Gefühl, ehrlich für ihn da zu sein, er hatte in seiner vielleicht auch naiven unpolitischen Art, keinen Grund einen echten Neonazi, einen Zweimetermann, zu seinem Freund zu haben, er akzeptierte irgendwie jede ehrliche Haut, er nannte ihn auch Negi.

Einmal bat er aber seine Freude, das sie ihn bitte Daniel nennen sollten, wenn Fremde in der Gruppe waren, was sie dann auch taten.

An dem Abend wollte der Neger nicht auf das Stadtfest gehen, weil er pleite in der Tasche hatte, das brachte ihn wohl an den Ort des Geschehens, diesen verdammten Geldautomaten an der Brückenstraße.
Diese Gegend ist in fester Hand von Fremden, die von den Bürgern gefürchtet werden und nicht geachtet.
Der Neger Daniel hatte sich assimiliert ohne es zu bemerken, er hatte die Achtung von Jedem der ihn näher kannte.

Mit seinem Tot, brach die "bunte Zeit“ nachträglich für immer zusammen, aber auch seine Freunde fanden wieder zusammen, nach dem sich einige aus den Augen verloren haben.
Ich kannte ihn nicht den Daniel, aber wenn ich seinen guten Freunden zuhöre, dann wird er so wärmend Lebendig, als hätte ich ihn doch gekannt, diesen Negi.

Leider sind seine Freunde, meist auch sehr unpolitisch auch wenn sie sich an der Messingplatte treffen, der den Tatort markiert.
Wo die Polizei verbietet Kerzen anzuzünden, wo noch heute Araber hin spucken oder Fritierfett hin kippen.

Ich habe es selbst gesehen!

Der unpolitische freundliche herzliche kleine Mann, hat die politische Reaktion befeuert, weil er nicht der Erste oder der Einzige wahr, der gemessert wurde, an ihm ist es übergekocht ohne jegliche Gewalt, das hätte er aber dann auch wieder geschätzt!

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