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Russlands Einfluss im Baltikum verboten - meinen die Entfernten Freitag, 26. Februar 2010

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Weil doch die USA gerade mal wieder vor dem Sozialismus rettet wurde, da krepieren die Armen lieber, als das ein halbwegs normales Gesundheitssystem schaffen können.

Die Amerikaner haben auch schwer etwas gegen den Russischen Einfluss im Baltikum, weil das doch nicht angeht wenn die Russen einfach so in der Karibik aufkreuzen.

Aber wenn die USA es nicht gemeldet hätten so würden wir auch gerne daran glauben das die Russen und die Balten eine gemeinsame Grenze haben, also Nachbarn sind.

Die USA begrüßen laut dem Pentagon die Kooperation zwischen der Nato und Moskau, haben aber ihre Einwände gegen den Anstieg des russischen Einflusses im Baltikum.

Da sind diese Inselstaaten finanziell so fertig und vom Westen so verraten, das auf einmal die Realitäten gesehen werden. Die Nato will Moskau ein verfreundlichen und würde gerne auch ein paar Raketen auf die Inseln stellen denn die Inuit haben in ihrem Eispanzer böse Waffen versteckt.

Sie können jederzeit mit klarem schweren Wasser angreifen, das schmerzt wenn man einen Eisblock auf den Kopp’ bekommt – dürfen die Wasserstoffbomben bauen?

Wir halten an unserer Position fest: Obwohl wir Kooperationsmöglichkeiten mit Russland suchen, können wir einigen Dingen nicht zustimmen.

Diese “einige Dinge” könnten wohl mit Wirtschaft und Finanzen zu tun haben, dann zahlen womöglich die Insulaner nicht mehr, weil keine Dollarscheine dort wachsen, wo die Rübenblätter von morgen welken.

Da halten sich die USA an ihrer Position fest und wohl die Position auch an den USA?

Eine Erdgasleitung sollte umgehend zwischen den Beiden gelegt werden, dann hat man sogar eine klare Positionslinie.

In einigen Bereichen wie die Terrorbekämpfung und die Regelung des iranischen Atomproblems sei die Kooperation zwischen Russland und der Nato aber sehr wichtig, so Flournoy.

Das stimmt, denn wenn die Iraner ihre Wunderwaffen auf die Karibik schießen und dabei die Baltischen Inseln treffen, dann könnte sich vor Schreck ein Ami vor der Glotze am Hühnerbein verschlucken.

Das ist dann ganz klar ein terroristischer Akt und die Russen werden voll besoffen auf dem Kremel knien’ und die Amis bitten, auch ein netter Bundesstaat werden zu dürfen, schließlich gehört doch Alaska auch schon dazu und das der Vertrag damals faul wahr, das wissen doch die Leut’ – Verträge mit Terzrohrristen gelten nicht.

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