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° Mixa im Krebsgang, so wie der restliche Haufen ° Sonntag, 04. April 2010

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SpiegelTeilZitat

Sie werfen ihm Misshandlung vor – er will für sie beten: Der Augsburger Bischof Walter Mixa streitet die Vorwürfe mehrerer ehemaliger Heimkinder weiter ab, er habe sie geschlagen. Gleichzeitig behauptet der Geistliche, er könne sich gar nicht mehr an die Personen erinnern.

*Das Mixa “seine” Kinder nicht mehr alle kennt”, das kann man ihm nicht vorwerfen aber das der Kerl vergessen hat , das er gern prügelte, das ist völlig Unglaublich. Wenn 6 Zeugen gegen einen stehen und darauf auch noch schwören, dann ist man Medial verurteilt und man kann im Rückwärtsgang nichts mehr gewinnen – außer Abtreten.

Er wolle sich gerne mit den Betroffenen zu Gesprächen treffen, um zu erfahren, was ihnen widerfahren sei. “Ich werde für sie beten, denn für mich als Seelsorger sind sie Opfer, denen offenbar Unrecht geschehen ist.

Der Täter will also mal mit seinen Opfern reden und sie erst einmal fragen, was ist denn so passiert ist?

Erzählt doch mal – der Bischof kommt nicht von seinem Thron herunter, die Nichterinnerung ist wohl seine eigene Tilgung, wenn der Lebenslauf einen einholt. Der Mann hat schon verloren, egal was noch kommt.

Nur die vorwärts Verteidigung haben die Jungs vom Moralclub nicht mehr drauf.

Da sollte der Bischof einfach seine Sachen hinlegen und in ein Kloster gehen und sich einmal sich selbst stellen. Alles in Allem sollte man aber nicht glauben, der Politik gehe es hier um die armen Kinder, hier geht es um einen Generalangriff auf die Kirche und das ist ein Mittel zum Zweck, wird nun nur benutzt.

Weshalb will man den deutschen Papst nun demontieren und die Kirche in eine fruchtlose Modernisierung zwingen? Die Evangelikalen machen es doch vor wie so eine Schrumpfkirche funktioniert die sich selbst auch noch für modern hält.

Der Schwenk zurück zum alten Ritus, die Drohung die Datenspeicher des Vatikans zu öffnen, das ist für einige Gründe genug, um die Kirche zu ramponieren. Da hilft auch all die Ökumene nichts, wenn Jesus die Juden mit dem Teufel gleichsetzt.

Steht halt so drin in den gesammelten Werken aber ich will die Stelle hier nicht weiter verbreiten. Die Vorwärtsstrategie können die alten Kasperköppe wohl nicht mehr?

Man nehme sich einmal über viele Sonntagspredigten das Thema Zins vor und erkläre was der Wucher satanisches so alles bewirkt.

Da können sich die Politiker dann daran ab arbeiten. Man höre einfach mal auf mit den Muselmanen so zu reden, als ob man sie in den Griff bekommen werde.

Zurück zum alten Ritus und der Papst sollte sich selbst abschaffen und sich mit der Ostkirchen aussöhnen. Ein Gremium der 7 macht es dann auch. Schaffen wir auch noch die ganzen Werke ab – außer ein paar Klöster braucht man nichts, keine Schulen, keine Kindergärten aber die volle Wucht im alten Sog.

Latein werden die Worte sein, keine Orgel sondern gregorianische Gesänge, Weihrauch und klare Worte aus dem dem „Heiligen Rat zu Rom“.

Bringt den Leuten doch einmal bei das die alten Mumienteile nichts in einer Kirche mehr zu suchen haben. Zeigt ihnen aber auch was eine gotische Kirche ist, sie ist ein in sich gestimmtes Instrument was eine mathematisch berechenbare Schwebung erzeugt, die wieder in unserem Hirn so einiges auslösen kann – es geht nicht um Quasselprediger sondern um spirituelle Erfahrungen. Wenn die Deckenlöcher wieder geöffnete werden dann fangen die Säulen an zu schwingen und der Quarz darunter setzt Energie frei. Die Mumienkirche sollte eine Ökumene ausschließlich zum Buddhismus aufbauen und zu ihren Konkurrenten.

Und wenn man schon einmal dabei ist dann beten wir auch keine Mordinstrumente mehr an und treiben durch die echte Gebetshaltung auch keine Eisennägel.

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