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° Kultur: Begriff: Kampf: Lösung: ° Montag, 04. Juni 2012
austausch, existenz, globalsozialisten, kultur, kulturkampf
Kultur: Begriff: Kampf: Lösung:
Kultur ist die Unterscheidung zwischen Gruppen.
Die Gruppen sind die Träger einer Kultur. Wenn eine Gruppe physisch stirbt, dann ist auch ihre Kultur tot.
Der Hauptträger einer Kultur ist die Sprache, weil die Sprache die Gruppe vereinigt.
Eine große Gruppe mit einem weitem Territorium wird eine andere Kultur haben als eine kleine Gruppe ohne eigenes Territorium.
Kulturen können in ihrer Art eher friedlich sein oder aggressiv, sie können auf austausch basiert sein oder ein parasitäres Verhältnis zu ihrer Umgebung haben.
Kulturen verhalten sich wie die Stoffe in der Chemie, sie können sich gegenseitig stärken oder zerstören, sie können sich auf oder abwerten im Sinne, was die Kulturen für mehr oder weniger werthalten.
Kulturen liegen dann im Kampf miteinander wenn das geben und nehmen nicht im beiderseitigen ausgleich funktioniert.
Der Kampf reicht von der primitiven Ausrottung der Gruppe bis zur zerstörung ihres Bewusstseins als auch ihrer Sprache, bis hin zu einem langsamen Austauschprozess in der eine Selbstzerstörung in Gang gesetzt wird.
Es gibt Kulturen die haben viel Erfahrung mit dem Kampf und es gibt Kulturen die haben fast gar keine Erfahrung. Jede Gruppe zerfällt wieder in Einzelkulturen, die auch die notwendige Ressource bilden, um im Kampf zu bestehen.
Kulturen, die gegenseitig in Resonanz treten können, brauchen nicht zu kämpfen, Kulturen, die auf Kampf oder Ausbeutung gegründet sind, müssen immer kämpfen, vor allen dann, wenn sie den Kampf ablehnen oder negieren.
Eine Multikultur oder eine „Schmelztiegelkultur“ vereint alle Gruppen und löst somit den Kulturbegriff völlig auf, er zerstört Kulturen, es ist ein Globalsozialismus im dünnen Mantel der Menschlichkeit, diese Kultur ist der Krieg selbst und sie löst ihn geschickt und hinterhältig aus.
Jede Gruppe zerfällt in Teilgruppen und somit geht es immer um die rechte Gruppengröße und um die unausgesprochene Gemeinsamkeit.
Die Frage: Was ist Deutsch? Wird immer von einem gestellt der außerhalb dieser Gemeinsamkeit steht, es ist wie die Frage: Was ist ein Mann, die sich ein Mann nie stellt!
Im schlimmsten aller Kriege dem 30 Jährigen, zerstörten sich die Deutschen von innen fast selbst, in den restlichen 2 Kriegen wurden sie veranlasst Krieg zu führen, der Anlass lag aber im außen.
Diese Gegner brauchten keinen neuen Konkurrenten und sie werden niemals von ihrem Plan ablassen ihr Werk fort zu führen, auch wenn die Einsicht gewachsen ist das Deutschland von außen zwar zu verkleinern ist was aber keine Schwächung erzeugt hat.
Es kann also nur der Weg bleiben die Deutschen dazu zu bringen sich von ihrer Kultur ab zuwenden und eine Selbstzerstörung ein zu leiten, dies ist die Arbeit der Antideutschen.
Das Aufnehmen von fremden Kulturen hat entweder vorteile oder nachteile, neutral ist es zu meist nicht.
Beachtet man dabei den eigenen Willen oder hilft hier ein fremder Wille nach? Stehen Nützlichkeiten im Vordergrund oder ist es eher eine Invasion?
Die deutsche Kultur braucht daher einen Ausgleich zwischen Ablehnung und Anziehung, die Assoziationsfähigkeit steht daher auf Dauer an erster Stelle, die Sprachdominanz an zweiter Stelle.
Der kulturelle Keil darf also nicht zwischen Deutsch und Ausländer getrieben werden, sondern zwischen Deutsch und Nichtassoziationsfähigkeit, das heißt eine eindringende Kultur, die einen Kulturkampf führen will, muss bekämpft werden, eine Kultur die sich isoliert auch.
Durch Opium wurden die Chinesen von den Engländern bekämpft und mit Alkohol die Indianer in Amerika. Den Ureinwohnern von Hawai oder von Australien wurden ihre Sprachen und Tänze verboten, nicht vergessen, wer die Eindringlinge waren.
Als in den USA entschieden wurde ob Deutsch oder Englisch die Landessprache sein sollte, da siegten die Engländer mit einer bestochenen Stimme, sie waren sich aber bewusst denn sie führten seit langen Zeiten einen Kulturkrieg.
Das Ehrliche in der deutschen Kultur wird oft als das Dumme hingestellt, wenn die Deutschen mehr Leute bestochen hätten mit höheren Beträgen, dann wäre die Weltherrschaft ohne ein neues Gefecht schon besiegelt gewesen.
Daran zeigt sich das der Angreifer immer in einem Vorteil ist, besonders dann, wenn er der Herr der Geschichten sein kann, er über der Lüge steht, als er diese bedingungslos benutzt!
Lügen kann man nicht mit Wahrheiten bekämpfen aber Lügen kann man auch nicht per Gesetz zur Wahrheit erklären lassen.
In Asien kennt man das Filmbild vom bösen Deutschen und sieht darin gar keinen Widerspruch zum erlebten Menschen.
Die Deutschen gewinnen ohne das sie kämpfen und sie breiten sich aus ohne das sie eine Kolonie bilden wollen, sie reisen einfach oder machen Geschäfte, die meist anständiger sind als die von der Konkurrenz, reisen bildet eben nicht nur die eigenen Leute sondern auch die in der ganzen Welt!
Genau deshalb wir Deutschland in völlig unnützliche Kriege gezerrt oder zum Herr einer Gemeinschaftswährung gezwungen, die deutsche Vereinigung wurde zum Preis gemacht.
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen, Deutschland über alles in der Welt.
Bei diesem Satz zittern all unsere Gegner denn sie wissen, dass jede Kultur einen Auftrag in sich trägt und das diese Mission die eigentliche Kraft darstellt, ob man sie ablehnt oder befürwortet.
Dieser Satz beschreibt eben keine Arroganz, wir sind kein auserwähltes Volk, auch wenn andere Völker uns so sehen mögen, dieser Satz beschreibt ein Wesen, also unseren Kulturauftrag.
Wir sollen so werden, denn das, was man ist, ist unser Wesen, als das die ganze Welt auf uns schaut und uns bewundert, sie anfangen ihre Probleme nach unserer Art (Kultur) zu lösen.
Die Kolonialmächte haben, außer Deutschland, ihr Spiel nicht beendet, so es auch so scheinen mag. Das alte Ausbeutungsspiel macht man heute in einer exterritorialen Londoner City oder auf königlichem Gesetz und Grund, auf kleinen Inseln in der weiten See.
Hinter dem Archetypus des Bösen, einer jüdischen Dialektik folgend, können alle Massenmörder Platz nehmen und in diesem weiten Schatten unsichtbar wirken, das braucht die Welt aber bestimmt nicht und gesund würde sie daran bestimmt auch nicht werden.
Diese Deutschen haben etwas in ihrer tiefen Geschichte, vor den mörderischen großen Kriegen, fast 300 glückliche Jahre, selbst die Kleinstaaten waren da kein Hindernis, es breitete sich aus und es beglückte auch die fremden Völker.
In Thüringen gibt es eine Legende, das der Kaiser Barbarossa wieder kehren würde, er käme aus dem Berg heraus und würde den Deutschen in größter Not helfen und genau daran werden sie gesund werden (genesen) und nicht nur sie, auch die restliche Welt.
Im dunklen Schatten von Schuldkult und Mord, kann genau diese Prophezeiung verschwinden so denken unsere Gegner, die ihre Kultur für die zukünftige Weltkultur halten: jeder gegen jeden!
Der einstige Berater vom Kaiser erschuf die große Lösung und sie hatte lange bestand, sie brachte ein etwas zu friedliche Volk zum Vorschein, das man dann im 30 Jährigen Krieg fast zerstörte, weil die große Lösung vernichtet wurde und die kleine hässliche Lösung an sich selbst, wie immer zerbrach.
Unsere Sprache als auch diese Kraft, die große Lösung zu sein, dies macht die Deutschen so stark, auch wenn die inneren Feinde, zu denen auch die Kirchen gehören (sie sollen nun von außen ersetzt werden weil sie an Schwäche sterben), doch glücklicher Weise vertagt sich der Kampf der Kulturen, als auch ihre Zusammenarbeit in das große elektronische Netz, wir Deutschen haben die Lösung!
Diese Deutschen haben etwas in ihrer tiefen Geschichte, vor den mörderischen großen Kriegen, fast 300 glückliche Jahre, selbst die Kleinstaaten waren da kein Hindernis, es breitete sich aus und es beglückte auch die fremden Völker.
In Thüringen gibt es eine Legende, das der Kaiser Barbarossa wieder kehren würde, er käme aus dem Berg heraus und würde den Deutschen in größter Not helfen und genau daran werden sie gesund werden (genesen) und nicht nur sie, auch die restliche Welt.
Im dunklen Schatten von Schuldkult und Mord, kann genau diese Prophezeiung verschwinden so denken unsere Gegner, die ihre Kultur für die zukünftige Weltkultur halten: jeder gegen jeden!
Der einstige Berater vom Kaiser erschuf die große Lösung und sie hatte lange bestand, sie brachte ein etwas zu friedliche Volk zum Vorschein, das man dann im 30 Jährigen Krieg fast zerstörte, weil die große Lösung vernichtet wurde und die kleine hässliche Lösung an sich selbst, wie immer zerbrach.
Unsere Sprache als auch diese Kraft, die große Lösung zu sein, dies macht die Deutschen so stark, auch wenn die inneren Feinde, zu denen auch die Kirchen gehören (sie sollen nun von außen ersetzt werden weil sie an Schwäche sterben), doch glücklicher Weise vertagt sich der Kampf der Kulturen, als auch ihre Zusammenarbeit in das große elektronische Netz, wir Deutschen haben die Lösung!
Diese Deutschen haben etwas in ihrer tiefen Geschichte, vor den mörderischen großen Kriegen, fast 300 glückliche Jahre, selbst die Kleinstaaten waren da kein Hindernis, es breitete sich aus und es beglückte auch die fremden Völker.
In Thüringen gibt es eine Legende, das der Kaiser Barbarossa wieder kehren würde, er käme aus dem Berg heraus und würde den Deutschen in größter Not helfen und genau daran werden sie gesund werden (genesen) und nicht nur sie, auch die restliche Welt.
Im dunklen Schatten von Schuldkult und Mord, kann genau diese Prophezeiung verschwinden so denken unsere Gegner, die ihre Kultur für die zukünftige Weltkultur halten: jeder gegen jeden!
Der einstige Berater vom Kaiser erschuf die große Lösung und sie hatte lange bestand, sie brachte ein etwas zu friedliche Volk zum Vorschein, das man dann im 30 Jährigen Krieg fast zerstörte, weil die große Lösung vernichtet wurde und die kleine hässliche Lösung an sich selbst, wie immer zerbrach.
Unsere Sprache als auch diese Kraft, die große Lösung zu sein, dies macht die Deutschen so stark, auch wenn die inneren Feinde, zu denen auch die Kirchen gehören (sie sollen nun von außen ersetzt werden weil sie an Schwäche sterben), doch glücklicher Weise vertagt sich der Kampf der Kulturen, als auch ihre Zusammenarbeit in das große elektronische Netz, wir Deutschen haben die Lösung!
Guter Beitrag!
Insbesondere das Thema Kultur wurde leichtverständlich und treffend beschrieben.
Auch die Rolle der Kirche ist zutreffend dargestellt.
Wer das nicht begreift, dem muß der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen sein.
Um die geschichtlichen Ereignisse, Deutschland betreffend, richtig einzutakten, muß man wohl mindestens bis zum ersten Dreißigjährigen Krieg zurückgehen, wenn nicht bis zur Reformation oder sogar noch weiter.
PS Es haben sich Fehler eingeschlichen, bitte den Beitrag überarbeiten.
Rumpelstielzchen