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° Judenstaat Weimar ° Mittwoch, 13. August 2008

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Ein Späßchen oder wir zeigen s’ mal den Deitschen!

Da aber die Judchen gerne mal aus Spaß zu Besuch gehen, um dann für immer zu bleiben … aber ach was … pfeif auf Jerusalem.

ZitaAuszug: Judenspäßle’ Für einen jüdischen Staat in Thüringen

1. Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.

Die Thüringer dürfen dafür auch nach Gaza auswandern und Uns ihre netten Wohnungen zur Verfügung stellen.

2. Medinat Weimar löst folgende Probleme: Ob jüdisches Trauma, deutsche Schuld, Nahostkonflikt, ostdeutsche Depression oder andere Weltprobleme – Medinat Weimar löst alle Lösung auf einmal.

Dann haben wir einmal die jüdische Schuld und ein deutsches Trauma, der *Ost*konflikt wäre dann auch ganz nah, aber wir freuen uns das man und überfällt und wir werden bestimmt zu einer Volksabstimmung genötigt, zuvor verkaufen wir aber noch ganz viel Land an die PLO?

3. Medinat Weimar nutzt den autonomen Status der Kunst ebenso wie die Mittel der politischen Kampagne und des politischen Aktivismus, um deutsche Bürgerinnen und Bürger, die Europäische Union, die jüdischen Gemeinden dieser Welt sowie die internationale Gemeinschaft zu überzeugen, die Gründung dieses Staates zu unterstützen.

Der autonome Status der Kunst liegt in Weimar? Wir verkaufen euch Alles!

4. Medinat Weimar definiert die Zuschreibung „jüdisch” nicht durch Blut oder Abstammung, sondern kulturell-religiös: durch ähnliche Überzeugungen und Kultur, gemeinsame Geschichte und Einheit im Glauben. Jüdinnen und Juden europäischen Ursprungs, Jüdinnen und Juden nicht-europäischen Ursprungs, palästinensische Araber und Araberinnen (Muslime und Christen gleichsam) und alle anderen Gruppen, die von den Handlungen des Staates Israel betroffen sind, sind aufgefordert ein gemeinsames Schicksal zu teilen.

Das ist wirklich nett daß ein paar Juden ihren Rassismus aufgeben und alle die von den Verbrechen der Zionisten und den jüdischen Machtjuden und ihren Geldlismus getroffen wurden sind auch eingeladen. Nicht vom Hausherr aber dafür vom selbsternannten Dauergast!

5. Medinat Weimar lädt Menschen jeglichen Hintergrunds und jeglicher Nationalität ein und ermuntert sie, aktive Mitglieder der Bewegung zu werden und daran teilzunehmen, die Vision von Medinat Weimar voran zu treiben.

Wenn das die Teilnehmer vom großen Festival wüßten?

6. Medinat Weimar kann eine wichtige Rolle sowohl im Kampf gegen primären Antisemitismus, sekundären Schuldabwehr-Antisemitismus und problematische Auswüchse des Philosemitismus spielen, sowie einen Beitrag leisten, ethnischen Selbsthass und andauernde Konflikt zwischen jüdischen, arabischen und muslimischen Gruppen zu heilen.

Das kann das Medinat schon, aber man bräuchte nur vom jüdischen Rassismus, Semitismus zu lassen und nicht so sehr am Weltuntergang basteln, dann ginge es auch. Wenn die Thüringer dann nach Tel Aviv siedeln dann vertragen sie sich auch ganz toll mit den Arabern, haben ja schon Übung drin.

7. Medinat Weimar stellt keinen Ersatz für den derzeitigen Staat Israel dar, sondern ist ein anderer jüdischer Staat: ein Staat mit dem Anspruch eine Vision zu leben, die vom „Licht der Nationen” geprägt ist und eine neue kulturelle wie spirituelle Renaissance zur Blüte bringt. Außerdem schafft dieser neue Staat einen friedlichen Ort, der dem Versagen des Zionismus, der jüdischen Bevölkerung eine „normale” und sichere Heimstatt aufzubauen, Rechnung trägt.

Das ist also kein Ersatz sondern ein Zusatzstaat – ein Plan B Staat?

Ach im Humor der Juden liegt wirklich ihre Wahrheit.

Medinat Chemnitz, Medinat Plauen, Medinat Leipzig, Medinat Berlin, Medinat London, Medinat Moskau, Medinat Dresden, Medinat Paris, Medinat Tokio, Medinat Los Angeles, Medinat Peking – ! – und so weiter und so fort!

8. Medinat Weimar glaubt daran, daß Menschen nicht nur das Recht auf Selbstbestimmung bekommen sollen, sondern auch das Recht auf Veränderung dieser Selbstbestimmung erstreiten wollen.

Nein das ist viel zu wenig, die Menschen wollen durch Medinate und durch Marionate als auch von Bionate, selbstbestimmt „werden“ – dazu gezwungen werden.

9. Medinat Weimar liegt quer zu allen ideologischen, kulturellen und religiösen Schützengräben des israelischen wie deutschen Diskurses.

Weimar liegt noch querer zu den Schützengräben und verkauft das gesamte Medinat Weimar an Saudi Arabien als einen Optionsschein. Es verkauft auch den Diskurs und den Schützengraben noch dazu und wenn gewünscht auch noch Jerusalem.

10. Medinat Weimar glaubt, daß Thüringen einerseits aufgrund seiner historisch-kulturellen Position als Ort klassischer deutscher Kultur, seiner Rolle in der Geschichte des Antisemitismus und des deutschen Nationalismus, des Vermächtnisses des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur und andererseits aufgrund seiner aktuellen Probleme als Bundesland mit schrumpfender Bevölkerung und einer schwachen Wirtschaft der optimale Ort für einen neuen jüdischen Staat ist. Ein jüdischer Staat in Thüringen wird nicht nur eine Lösung für die Probleme der jüdischen Welt, sondern auch einen ökonomischen und kulturellen Aufschwung für Thüringen mit seinen Problemen als neues ostdeutsches Bundesland anbieten.

Da daß ein Medinat an jedem Punkt der Welt, einen solchen phantastischen Vorgang in Bewegung setzen kann, also eine Weltherrschaft der Medinate bilden würde, das glaubt das Volk, und alle schönen Worte, aber das Volk der Juden, sollte erst einmal ihre Friedensfähigkeit beweisen ehe es in aller Welt Medinate gründet, ein anderes Wort für kultureller Semitismus auch wenn der Witz nur der Lackmustest ist.

11. Medinat Weimar bietet eine saubere antifaschistische Antwort auf viele Probleme, denen sich der Staat Thüringen als neues ostdeutsches Bundesland stellen muss und wird der Entwicklung des Landes zum Vorteil gereichen und all seinen Bewohnerinnen und Bewohnern nützen. Ein jüdischer Staat in Thüringen ist keine Strafe, sondern eine Auszeichnung. Im Austausch für Thüringen bieten wir allen Deutschen die Möglichkeit zur Wiedergutmachung und zur Befreiung von den Geistern ihrer Vergangenheit an.

Es ist keine Strafe von Schuldkultgeistern gejagt zu werden oder ist es eine Strafe keine Schuld zu fühlen?

Eigentlich wollten die Leute in Thüringen, nur ein paar Juden einladen um Musik zu hören, aber Vorsicht vor den jüdischen Gästen, sie bleiben halt gerne für immer, eine Grund findet sich auch.

12 . Medinat Weimar wirft grundsätzliche Fragen auf: Wie steht es um die Widersprüche der aktuellen Renaissance nationaler Projekte im Kontext ökonomischer Globalisierung und globaler Migrationsbewegungen? Wie lässt sich der Gegensatz einer Wiederentdeckung der Religion als politisch-kulturellem Identifikationsmittel bei gleichzeitiger Globalisierung des areligiösen Kapitals thematisieren?

Das ließe sich durch eine Reconquista organisieren oder durch eine begründete Renaissance nationaler Projekte – weil eben Zwangseinwanderung, ZwangGlobalSozialismus, das Leben des Wir zerstört, und weil wir nun einmal das Volk und nicht die Bevölkerung sein wollen ist die christlich buddhistische Religion wirklich mit einer Zukunft zu sehen, ohne bösen jüdischen Gott!

13. Medinat Weimar ist keine praxisorientierte Bewegung, sondern ein Versuch, Anregungen zu liefern und provokante Fragen zu stellen, die die Widersprüche antisemitischer, neoliberaler, nationalistischer und zionistischer Argumente offenbaren und ihre inneren Logik und Absurdität aufzeigen.

Wenn eine Jude sagt das ein Medinat keine praxisorientierte Bewegung ist, so würde dies ein Nichtjude sowieso nie glauben, weil all das was ein Jude vor einem Jude sagt, ein Vertrag ist und alles was ein Jude zu einem Goijm sagt, nichtig ist, so sind halt die alten Gesetze der Juden, die haben die Thüringer nicht gemacht.

Wir reichen allen Mediantgründungen in zentral Sibirien oder in der Antarktis die Hand und senden gerne eine Packung Speiseeis zum Zeichen unserer Friedlichkeit. Wir freuen uns auf die gute Nachbarschaft und hören gerne auch mal jüdische Musik, obwohl die ziemlich nervig klingt und klassisch Indische, besser für den Frieden ist!

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