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° Hoch preiset den Semisemitismus ° Sonntag, 15. April 2012

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Hoch preiset den Semisemitismus!

Eine winzige Teilmenge eines von Gott selbst zerteilten Volkes ist dem Semisemitismus völlig ergeben. Das wunderbare erhabene Volk der guten Uden, beschützt und hegt dieses erhabene Kulturgut, denn die Winzigen sollen erben die Macht in dieser Welt und nicht die Großen oder gar die Vielen.

Dieses Volk ist das Gute an sich, somit erklären sie der Erde auch gerne, was das Böse ist. Die Semisemitisten begehren gerne das was man ihnen schon immer hat wegnehmen wollen und sie schützen es zu ihrem Nutzen und für jedermann, der dem Semisemitismus dienlich ist.

Sie streicheln die Worte, schrauben sie auseinander, wechseln die Inhalte und polieren das Wortwelschisch zu grandiosen Geschichten, die sie gerne und überall in der Ich Form erzählen.

Doch die Bösen dieser Welt lassen diese unschuldigen Menschen nie zur Ruhe kommen, sie jagten sie aus 200 Ländern hinaus und dies seit 2000 Jahren, sie trachteten ihnen mehrmals nach dem Leben.

Die Guten schreiben die Bücher und die Bösen müssen sie lesen, so ist der Lauf dieser Welt. Wenn die guten Semisemitisten gerne einmal die Welt anzünden dann hat dies auch gute Gründe, so wie der Gute immer gute Gründe für einen Massenmord finden kann so er nicht ein Böser ist.

So säubern die Winzlinge unseren Planeten, denn die Mutter aller Dinge ist der Krieg, wie wir doch alle wissen. Wer kann sich schon gegen seine Mutter wenden oder gegen seinen Vatergott, den es als Original und als eine Kopie zu geben scheint.

Wer die Moral mit Löffeln gefuttert hat, mit goldenen Löffeln dazu, der sei unser Lehrer, Führer, Dirigent, Meister, goldener König. So er will werden ihn nicht erwähnen, ihn als einen Unsichtbaren behandeln als einen der nicht existiert, wir lassen einfach Gras über ihn wachsen, das wir später dankbarerweise auch fressen dürfen. Wenn die Semisemitisten einmal einen krieg verlieren sollten dann braucht es Niedere nicht mehr, unser Daseinszweck würde dadurch zerstört werden, so werden wir die Hitzeblitze über Berlin, München und vielen anderen Städten auch noch herbeisehen, denn die Semisemitisten haben uns gelehrt die Schuldbeladenen zu sein, sie selbst sind ja jenseits dieser Begriffe, die Erhabenen.

So fürchten wir das hinterhältig friedvolle Volk der Arier, die sich selbst Iraner nennen und harren der Dinge, die unsere Weisen von Zion, die perfekten Semisemitisten uns zu predigen wissen, wir dürfen uns Atheisten oder auch Christen nennen, die Religion macht keinen Unterschied, wenn es da nicht dieses Wissen aus dem Osten gäbe, aber hier sind dies auch nur winzige Minderheiten und die Semisemitisten machen sich alle winzige Minderheiten zu ihren Semifreunden, jedenfalls fast.

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