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° Ein offener Brief an Dich, liebe Mia! ! Montag, 09. April 2012

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Ein offener Brief an Dich, liebe Mia!

Wir müssen uns um den Antisemitismus nur um so weit kümmern als er auch der Echte ist: Wenn man Juden ablehnt nur weil sie Juden sind!

Das man gefühlsmäßig schnell in diese Lage kommt, wenn kleine Teile dieses Volkes über Krieg und Frieden bestimmen und die Erde mit einem Globalismus überziehen, der nur ihrem fiskalischen Geldmachtsystem dient, dies ist natürlich auch verständlich.

Wir müssen unsere Kräfte stärken und auf diesem Weg ist eine pazifistische nationale Kultur sehr wichtig und auch die entscheidende Kraft.

Der eine zeigt auf den nackten Kaiser und der Andere liefert eben mal ein Gedicht, zur richtigen Zeit.

Schon kann man bemerken wie die Propaganda völlig überzieht und sich selbst entlarvt, da haben sie mehr als 60 Jahre die Köpfe im Schuldkult gebadet und so getan als ob die Kriege von den Leuten erfunden werden und nicht von der Hochfinanz und ihren Lakaien, die wir Regierung nennen, und ein Gedicht offenbart was die Kunst kann, den Nebel einfach zerreißen zu lassen, die Leute wachen auf, seht es an der Reaktion.

Doch wenn wir eines Tages auf die Straße gehen werden dann gibt es vielleicht die politisch vernünftige Forderung, ein Geldsystem nach Silvio Gesell zu bauen, in dem selbst die einstigen Zwergenstaaten in Deutschland erblühten und ein 300 jähriges goldenes Mittelalter schufen, wie erginge es dann einer Nation, die mit seinen Nachbarn in Frieden leben kann, weil dieses System keine Verlierer erzeugt, auch wenn es Gewinner gibt!

Sollen die Leute dann in Mülltüten verpackt dastehen und hässliche Töne mit ihren Trillerpfeifen trällern, nur weil von Adorno bis Ranitzki uns die Sprache ausgetrieben worden ist, als auch die Macht der Gesänge?

Diese Lieder werden wir brauchen, sie sollten einfach, freundlich und politisch sein, keine Hassgesänge sondern Botschaften und Klänge die unsere Herzen synchronisieren, da können dann auch mal 10 000 Menschen die Kräfte schöpfen die sie brauchen.

Ich kann diese Lieder nicht schöpfen, dir aber eine Idee davon geben was ich meine, lass andere Menschen vor Gericht kämpfen, die Kunst als „nationale Kunst“ ist der Weg, aber sie muss wieder zurück ins Volk sinken können, das ist die große Aufgabe, die du auch nicht alleine leisten solltest.
Die Kombination von National und Pazifistisch fürchten unsere Gegner, mehr als der Teufel das Weihwasser, er würde es freiwillig saufen wenn es ersteres nicht gäbe. Das ist die Urkraft die in unserem Volk liegt, sie sollte gesungen werden können, wie auch immer dies zu schaffen ist, nicht der Jude Karl Marx und seine kranke Dialektik ala‘ Hegel weist in die Zukunft sondern ein klar denkender deutschen Kaufmann, der einst in Argentinien lebte, mit seinen typisch gründlichen Lösungsgedanken, aber die Kraft entfaltet sich über die Kunst und nicht über den permanenten Angriff, der uns in das denken unserer Gegner zerrt!

Wir brauchen dazu auch eine neue Flagge, die durchaus die Alte sein kann, nur liegen hier die dunklen Tage am Boden und die goldenen Höhen im Himmel, so wie sich das auch gehört!

Viele Ostergrüße, Winfried

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  1. 29.04.2012 21:03 — Raymond

    passent zum Video

    http://www.youtube.com/watch?v=E5RULhupn-g&feature=player_embedded#!
    http://www.rockefellerfoundation.org/uploads/files/bba493f7-cc97-4da3-
    add6-3deb007cc719.pdf

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