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Gott ist nur ein Begriff, als Anrede braucht es einen Namen Donnerstag, 19. Januar 2012

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Gott ist nur ein Begriff, als Anrede braucht es seinen Namen.

Das Gegenteil von Gott ist der Zufall, der gigantische unvorstellbare Zufall.

Gott ist nicht Vorstellbar!

Ein Gott träumt einen Gott und dieser Gott träumt unsere Welt.

Als Gott sich erkennen wollte, erschuf er eine Kopie und diese Kopie fiel von ihm ab, war sich der Existenz des Originals nicht mehr bewusst, dieser Gott heißt Luzifer und er ist der Herr über die Materie.

Der Mensch ist der Sohn Gottes, der Heilige Geist ist der Wasserstoff und seine Verbindungen, der wirkende Datenspeicher.

Die Dualität stellt ein getaktetes Kontinuum dar, ein Feldbegriff – kein Entweder Oder.

Wer kann ein Mordinstrument mit einer befestigten Leiche anbeten, die vielleicht vor tausenden von Jahren existiert hat, etwas was aus dem Tot aufersteht und alle Schulden trägt und sofort aus der Welt verschwindet?

Der Mensch hat eine tiefe Sehnsucht und wenn er stirbt gibt er diese Sehnsucht dem Gott, vor dem er sich lösen muss, weil er seine Liebe nicht aushält, so erkennt sich Gott und die Seele bekommt seine eigene Welt, in der sie göttlich spielen kann, bis sie erkennt das sie Allein ist, sich nicht erkennen kann um danach wieder geboren zu werden.

Eine Welt ohne Gott ist eine Welt in der, der Zufall regiert um Ordnungen zu bilden, diese Welt ist von einem Gott nicht zu unterscheiden.

Zu allen Zeitaltern leben Menschen, die eine direkte Beziehung zum Original in sich tragen, als auch zur Kopie, die zu respektieren ist aber nicht an zu beten.

Die Vokale sind starke Schwingungen, die einem Gefühl entsprechen, die Mischung der Gefühle ergeben ein Kontinuum unserer Gefühlswelt, die ihrerseits kompakte Information ist, andere nennen es Karma.

Der Name wird immer einer Wiederholung ähnlich sein, einem Mantra, wenn die Gefühlsenergien stark sind, so lauschen die Übertragungen.

Wer Gott ablehnt, das Original, die Kopie als auch den Zufall, der muss etwas größeres denken können oder er wird nicht wahrgenommen, nicht bestraft, nicht belohnt, auch nicht aus dem karmischen Rad entfernt.

Welche Welt kann untergehen wenn in jeder Sekunde eine neue Welt entsteht und die Seele auf ihrer beinah unendlichen Reise vor Sehnsucht vergeht, das alles doch endlich einmal ein Ende hätte.

Wenn Materie sich selbst komprimiert und in sich selbst verschwindet und als Geist explodieren muß.

Es gibt viele Religionen auf der Erde aber es sind dennoch nur zwei, die eine erzählt dir eine immer geartete alte Erfahrung von Gott, seiner Kopie oder dem Zufall und die andere führt dich einer eigenen Erfahrung zu.

Der freie Wille ist dabei reduziert auf die karmischen Möglichkeiten, die sich im Leben aber stetig wiederholen, es sind kleine Entscheidungspunkte aber Gott interessiert nicht wie du lebst, welcher Moral du folgst oder wie du urteilst, nur deine Sehnsüchte, dein Unerfülltes, sind die Bausteine seiner Selbsterkenntnis!

Wo ist Gott, wo ist ein allmächtiger Gott?

Er kann nur in Allem sein aber Offenbahr wird er im ganz Großen, was der Mensch nie überblicken kann oder im ganz Kleinen, im inneren eine Neutrinos.

Die Götter in den alten Geschichten waren fernreisende Kolonisatoren, sie kamen und gingen, sie erschufen den Sklaven Mensch und legten sich selbst in das warme Lager der Menschenfrauen, sie vermischten sich und versuchten das Geschaffene aus zurotten aber das Leben oder den Kosmos erschufen sie natürlich nicht!

Gott braucht keine verkrampften Hände, Haltungen oder Rituale, Gott braucht keine Gespräche, Reden, Forderungen, Quasselstrippen, er braucht nur die Resonanz deiner Vokale, Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte.

Wenn das Karma Spielraum hat kann es reagieren, bei den einen kann es immer reagieren und bei den anderen fast nie.

Der Regentropfen wird vom Berge fließen in einen Bach und von dort in einen Fluss, der sich zu einem Strom vergrößert und sich letztlich im Meer sammelt, aber wie der Tropfen fließen wird oder ob ein Vogel ihn trinkt, das ist nicht zu bestimmen.

Wer bei seiner fast unendlichen Reise den Bahnhof betritt und in einen Zug einsteigt um die Stadt zu wechseln, der wechselt nur die Stadt und nicht seine Existenz.

Das Licht ist aber das Ziel, das man erkennen muss solange man lebt, die Aufgabe ist nicht ein Urteil, ein Himmel oder eine Hölle, die Aufgabe ist sich daran zu erinnern, einzutauchen, sich in Liebe verbrennen zu lassen, das Gefühl ist genau das Gegenteil, wie eine Hexe die am Pfahl gebunden, würgend vor Angst und brüllenden Schmerzen, aushalten muss.

Wir geben und empfangen Liebe in diesem Leben nur aus einem Grund, um darauf vorbereitet zu sein, das gute und das schlechte Karma ist aber eine Erinnerung, eine Lichtwelle die durch die Null pendelt aber niemals, in der Null anhalten kann, dies ist das Höchste, dies … … …

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