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Geschichte und Erfahrung – Manipulation! Dienstag, 09. Januar 2024
Geschichte und Erfahrung – Manipulation!
Wie ändern wir Glaubenssätze?
1. Die Grundlage warum du das glaubst zu wissen!
2. Deine Glaubenssätze bestimmen deinen Glauben?
4. Die 360 Grad Wende und die 180 Grad Sicht!
5. Die Wahrheit über die Welt und deine Existenz
Die Geschichte 1, vom Treibhaus, ist eine Erfahrung, die die meisten Leute selbst gemacht haben.
Die Kälte, die Wärme, der Geruch, die Nässe, das Grün, die Luft.
Der Trick ist nun folgender bei Geschichte 2, sie täuscht ein „Sowohl als Auch“ vor aber wechselt von „Ähnlich zu Ähnlich“ zu Geschichte 2. Das die 1 akzeptiert ist wird auch die 2 akzeptiert, dann wird die Kette immer weiter aufgeladen und somit ein neuer bösartiger Glauben generiert. Später tauscht man noch Ursache und Wirkung aus oder täuscht vor das beinahe Alle Wissenschaftler auch diese Geschichte glauben. Der Trick mit der Autorität, was schon 20 Nobelpreisträger zuvor dokumentiert haben!
Der Eingang, eine allgemeine Erfahrung zu benutzen um darauf seine Geschichten aufzubauen, die selbst Glaubenssätze enthalten, dies ist eine übliche Methode, im Guten wie im Schlechten!
Du atmest, Du vergiftest die Welt, Du bist ein Schädling, du bringst noch weitere Schädlinge in die Welt, dein Essen ist Schädlich, dein Stromverbrauch, dein Wärmeverbrauch, deine Existenz!
G: Satz = Wenn / Dann – Anweisung!
Weil das so ist, musst du dich einschränken, auf Freude verzichten, dich schuldig fühlen, dich schämen und dafür bezahlen.
Her mit dem Geld!
Auf G: Sätze, die man durch Geld verstärken kann, beruht eine Milliardenindustrie!
Das Ganze funktioniert nach zwei Seiten, es ist aber leichter dies von der negativen Seite her zu erkennen.
Hanna Reitsch, eine außergewöhnliche Pilotin, ein Fliegerass, ihre Erfolgsgeschichte ist nahe bei Einzigartig.
Sie wollte als junges Mädchen fliegen lernen und ihr Vater versuchte alles, um es ihr recht Trickreich auszureden.
Wille und Glaube kann man sich selbst schulen, wobei Beides eine Symbiose bildet!
Zu einer Zeit als Frauen nicht flogen, meldete sie sich zum Segelfliegerkurs an, sie wurde natürlich nicht dabei unterstützt.
Bei ihrem ersten Flug machte sie einen Fehler und knallte auf die Schnauze.
Sie flog aus dem Kurs und Aus!
Ihr unbedingter Glaube an sich selbst wurde beendet aber ihr Wille zu Glauben nicht.
Normalerweise setzt sich hier der G. Satz durch „Frauen können nicht fliegen“ mein Vater, mein Fluglehrer und alle im Dorf haben recht!
Was tat Hanna Reitsch, um ihren Glauben wieder aufzubauen?
Wir erinnern uns an die Pyramide von Dilts?
Identität – Überzeugung – Fähigkeiten – Verhaltensweisen – Umgebung
Normalerweise geht dies (hier) von Links nach Rechts (von Oben nach Unten) aber auch die andere Richtung!
Sie scheiterte an der Fähigkeit und beeinflusste dadurch ihre Überzeugung (G: Satz) – ihre Verhaltensweise war deshalb Normal, mit dem Fliegen aufzuhören und ihre Umgebung stand ihr damit unterstützend zur Seite.
Doch was tat die Reitsch, sie trainierte ihre Fähigkeit!
Sie setze sich in ihr Bett und baute sich aus Kissen einen Pilotensitz, nahm einen Kochlöffel zwischen ihre Beine und stellte sich zwei Schüsseln als Pedale und ihre Füße.
Sie imaginierte damit das Fliegen, das Starten und Landen, Seitwärtskurven und Ausfälle, die Reaktion auf Windböen, Flugfiguren und all die Theorie, die sie gelernt hatte. Ihre Umgebung nahm sie dabei nicht ernst und setzte ihr somit auch keinen Widerstand entgegen.
Ihr imaginäres Flugtraining stärkte aber ihren Glauben und ihre Kontraktionsfähigkeiten, als auch ihren Automatismus, der Letzte ist immer mit selbst hypnotischen Gewohnheiten assoziiert!
Ihr nächster Versuch setzte sie auf Platz Eins, sie wurde später Testpilotin und flog den ersten Hubschrauber der Welt in einer halle, was heute unmöglich wäre! Ja, sie landete später im Granateinhagel vor dem Brandenburger Tor und wollte Hitler ausfliegen, der aber ablehnte und flog selbst wieder hinaus!
Sie trug also die Fähigkeit in sich, sich ihre G: Sätze selbst zu modellieren, im NLP lassen sich solche Fähigkeiten modellieren, also kopieren und allgemein übertragen!
Wer nun an seinen G: Sätzen arbeiten will, sollte Schritt für Schritt vorgehen!
Als erstes die Regel:
Die Schwachen sind eine 1 und die Starken eine 10, als gefühlte Messgröße.
Wir fangen besser im Mittelfeld an, eine drei oder sechs sollten das gefühlte Maß in der Intensität sein.
Es geht erst einmal darum die Geschichten zu erkennen, die mit G: Sätzen in Zusammenhang stehen, die wir also anziehen. Untersuchen wir also die Geschichten die wir anziehen, deren Aufmerksamkeit wir geben.
Schreibt sie euch einfach aus, nur kurze Überschriften! Erkennt ihr die ersten Wenn / Dann Anweisungen, schreibt die G. Sätze auf. Die Arbeit besteht also darin eine kleine Materialsammlung anzulegen, mit der ihr später auch arbeiten könnt.
Lasst die schweren Probleme erst einmal außen vor!
Zwei kurze Geschichten – ein gemeinsamer Glaubenssatz – Wie könnte er heißen?
Eine zweite Aufgabe!
Ein Mann stürzt aus seiner Haustür und rennt zu seinem Auto, dort fühlt er sich wohl, ihn hat noch kein Blitz getroffen, er fährt seinen Weg zur Kaufhalle und rennt ohne abzuschließen in den Laden hinein, als er zurück kommt, sprintet er wieder zu seinem Auto und wirft die Einkaufstasche auf den Nebensitz und schlägt die Autotür zu!
Zuhause steht er zwei Meter weg vor dem geschlossenen Fenster, draußen Gewittert es und seine Frau spaziert unter Donnergrollen zur Lottoannahmestelle, die beiden Eheleute werfen sich gegenseitig ihr Verhalten nicht mehr vor, ihre Ehe ist ihnen wichtiger!
Aber wie ändert man denn seine G: Sätze?
Dazu gibt es viele Methoden, eine ist die von Hanna Reitsch.
Doch zuerst braucht Ihr eine kleine Sammlung aus G: Sätzen und eine kleine Sammlung von G. Schichten, in denen sie oft eingewickelt sind.
Deshalb die Strukturen untersuchen:
1. Entweder / Oder
2. Sowohl als Auch
3. Ähnlich zu Ähnlich
4. Ursache und Wirkung