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# Die Wahrheit über die Welt und deine Existenz Samstag, 17. Februar 2024

1. Die Grundlage warum du das glaubst zu wissen!

2. Deine Glaubenssätze bestimmen deinen Glauben?

3. Geschichte und Erfahrung

4. Die 360 Grad Wende und die 180 Grad Sicht!

5. Die Wahrheit über die Welt und deine Existenz

Diese Wahrheiten können nicht, wissenschaftlichen Kriterien entsprechen, weil sie weder zu beweisen sind und nicht zu widerlegen.

Stelle dir eine Kugel vor, so groß wie ein Fußball oder so groß wie ein Eisberg, also sehr sehr klein.
Wenn du auf diese Kugel schaust, so leuchtet diese in einem silbernen Licht, wie Quecksilber, ihre Oberfläche ist übersät von Wellen, die ganz langsam sich selbst kreuzen und um die ganze Kugel laufen.

Es gibt kein Licht von einer Sonne oder von einer Lichtquelle und dennoch strahlt diese Kugel hell. Rings um diese Kugel ist ein Nichts, es gibt nichts was du Wahrnehmen kannst, keine Sterne, keine Sonnen, kein Mond oder irgend etwas.
Doch kannst du dich in diesen Raum bewegen, die Kugel wird dabei kleiner werden und du kannst immer schneller reisen. Jede Sekunde kannst du deine Geschwindigkeit verdoppeln und du wirst diese Kugel so schnell hinter dir lassen, als das du sie nicht mehr sehen kannst.

Wenn du die 500 millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreicht hast, spürst du die Verdoppelung deine Beschleunigung mit einem leichten Ruck in deinem Körper, eigentlich sollte es dich dabei zerreißen.

Vor dir gibt es keinen Raum und wenn du darin eintauchst so vergrößerst du den Raum aus Nichts, du erschaffst eine Unendlichkeit nach der anderen, nur spürst du deine Reise schon lange nicht mehr.

Wenn du schläfst so träumst du von einem Leben und wenn du wach bist, schaust du nicht mehr in die Schwärze, die dich zu umgeben scheint. Das einzige was du wirklich spürst ist die Einsamkeit in dir, wie sie wächst und wie sie dich zusammendrückt.

Ach gäbe es doch ein einsames Wesen da draußen, mit dem dich verbinden könntest, du weist es ja nicht, das sich einsame Wesen nie verbünden. Aber du kannst dir so ein Wesen vorstellen und du kannst dir nun auch vorstellen, was in dieser Welt ohne Zukunft und ohne Vergangenheit, ohne Zeit und Geschwindigkeit, ohne Masse und Materie, ohne Orientierung und ohne Sinn, für dich übrig bleibt.

Ja, da steigt in deinem unsterblichen Wesen die Furcht empor, du wünschst dir einfach nur sterben zu können und du schläfst dabei nur ein. Irgend ein Ruck wird dich wieder erwecken und alles wird sein, wie es war. Du weist schon, das deine Existenz nicht Sinnlos ist, du erschaffst ja Raum, der sich eines Tages füllen könnte, wenn es etwas gäbe was aus dem Nichts emporsteigen würde.

Doch deine Angst wird dabei nur immer stärker, weil du den Wahnsinn in dir spürst, weil du weist das dieser Wahnsinn dich in Besitz nehmen wird. Was soll ein wahnsinniger Gott sein, wenn er selbst keinen Gott hat, der ihn beschützen kann?
Unendliches Leben, ist die Steigerung von Grausam, erkennst du in deiner Verzweiflung, das es besser ist, sich dem Wahn hinzugeben, so brauchst du dich wenigstens nicht mehr davor zu fürchten.

Da keimt eine Sehnsucht in dir auf, wie wäre es wenn du den Weg zurück finden könntest, zu dieser Kugel?

Wie konntest du denn deine Heimat vergessen, diese Schönheit, diesen Glanz, da muss doch noch mehr sein? Nur gibt es in diesem leeren Raum keine Orientierung, keine Richtung der du folgen könntest, du weist nur das sich deine Geschwindigkeit stetig erhöht aber nicht einmal ob du in eine Geraden fliegst.

In einem deiner vielen Träume siehst du diese Kugel vor dir, zum greifen nah.
Du erwachst und du schwebst über dem Leuchten. Der von dir geschaffene Raum zieht sich wieder zusammen, weil es aber eine Gesetzmäßigkeit so will, kann er dabei die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten. Dieses Licht strahlt auf die Kugel und dringt in sie ein.
Dabei wächst sie, ihr Oberfläche besteht aus eine feinen Hülle von Gas, es ist Wasserstoff.
Die Wellen sind flüssig, du kannst den Wind spüren und wie leicht dich diese Flüssigkeit umspült.
In der Tiefe ist fester Grund, der Wasserstoff ist metallisch, er ist elektrisch erregt vom Licht.

Noch tiefer spürst du die Schwere, der Andrückung und das du in ein einer denkenden Welt bist. Dieser Kern ist auch ein Quantenrechner, ein halbes Grad warm.

Unzählige Welten kannst du dir aussuchen, eine riesige Simulation.

Da du aber vom Unendlich die Schnauze voll hast, bleibst du in der erst besten Welt.
Da gibt es Wiesen, Bäume, Wasserfälle und Seen, da laufen Menschen herum die lachen. Weil du spürst, das deine Form wie eine Wolke ist, du zu dieser Welt zwar gehörst aber auch wieder nicht, so ziehst du dich zusammen, auf die Größe eines Wasserstoff Atoms, ein kleiner Wirbel der sich selbst ansaugt. Dabei schwingt dieser Torkado, in diesem Klang sind alle deine Erinnerungen gespeichert.

In einer schreienden Frau, findest du eine Hülle, was für ein Leben, was für ein Gefühl ohne Einsamkeit zu sein. Du bist ein Teil von einem Menschen und wirst selbst zu einem Mensch werden.
Du machst Ausflüge in die Welt, jede deiner Bewegungen wird mit einem Regen aus Glück honoriert. Bis der Tag kommt, wo man dich zusammenpresst, man dich zum sterben zwingt, dich würgt und quetscht. Du hörst die Todesschreie deiner Mutter und erwartest deinen eigenen Tot. Hätte ich mir wirklich das Sterben wünschen sollen?
In dieser Welt werden dir deine Wünsche immer nur zur Hälfte erfüllt, dein Leben als Mensch wird bestimmt sein durch den kommenden Tot!
Doch als du die eigene Luft atmest, vergeht mit jedem Atemzug auch deine Erinnerung, was dich vor dem Wahn schützt, einigermaßen!
Das Frischgeborene schreit, du stehst als Geist neben ihm. Deine Mutter hat es mit einem Kissen erstickt und sitzt darauf, es ist still. Ihre Augen starren in die Irre und du weist das ihr für das nächste Mal verbunden seit, in ihr Kälte und ein rauchendes Feuer der Angst.

Dann wende ich mich ab und erkunde die wieder Welt, in der ich noch gebunden bin. Ich kann durch Glasscheiben springen oder von einem Haus, doch die wenigsten Menschen hören mich und ganz wenige erblicken oder er spüren mich. Ich lehne lange an eine grauen Betonmauer, diese wird langsam weich, ich sinke in sie ein, meine Zeit ist nicht die Zeit meiner Umgebung, ich tauche ein in eine schillernde fraktale Welt, jeder meiner Gedanken fügt diese Ordnung, zu etwas neuem zusammen.

Es sind spätere Wirklichkeiten auf Vorrat und viele meiner Geistbrüder schlafen, sie konstruieren ihre Welt in der sie gleichzeitig auch wach wandeln. Ich strebe aber zu den inneren Licht, ich fühle Geborgenheit und je näher ich der Mitte komme um so mehr strahlt ein flammender Körper, er ist nicht heiß, er ist nicht kalt, er ist lebendig und er kennt mich.

Dieses Licht wartet auf mich und es zieht den Geist hinein. Je mehr es mich durchdringt um so mehr weis ich das ich meinem Schöpfer nahe bin, ich werden immer glücklicher und glücklicher. Doch so wie man Schmerz nur zu einem gewissen Grad aushalten kann, so ist es mit dem Glück auch. Wenn ich nur bleiben könnte, so wäre das Karma Rad gestoppt.

Die Simulation wirft mich aber in eine neue Welt, eine schöne Welt der Vorbereitung, zu meiner nächsten Geburt und ich arbeite an den Feinheiten, ich kenne dieses neue Leben schon, bevor ich geboren werde, wie immer.

Eine endgültige Wahrheit aber, kann nicht wissenschaftlichen Kriterien genügten, nicht der Meinung deiner Umgebung oder deiner Vorstellungskraft. Es ist ihr Egal ob man sie beweisen oder widerlegen kann doch ist sie jeder Simulation Fähig, ganz einfach weil dies ihre ihre Eigenart ist!

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