meer

° Gehen wir doch auf die Straße? ° Mittwoch, 18. Juli 2012

Gehen wir doch auf die Straße?

Dann stehen wir dort herum und die “Fachleute” werden uns in die Gewalt treiben und der Rest ist das Übliche!

Die meisten Leute sind Leutomaten und diese kümmern sich nur um Ihr wohlergehen, deshalb funktioniert der ganze Laden noch, das wir kein Land haben, das wir unter einer ausländischen Knute stehen, das interessiert die Menschen erst, wenn ihre Illusion zerspringt und sie den Schmerz spüren.

Der Euro und Europa, sind allein gegen Deutschland geschaffen, es gilt dieses Land künstlich zu schwächen weil es für Europa zu stark ist, also strecken wir uns vor der Flachscheibe aus und genießen die Auswanderer und Einwanderer Propaganda, der Rest ist dann die Auflösung, die geplante Auflösung.

Da könnten wir die Straße platt treten, wenn wir keine konkreten Forderungen haben, selbst das Geldsystem begreifen die Leute erst, wenn es an ihr Konto geht, dann ist es aber zu spät.

Wir wären mit Russland zusammen aber gar nicht so groß, vielleicht ist es mit dem Schuldkult etwas zu brechen, denn dieser Kult ist ein Zerstörkult, deshalb würde ein Land wie die Türkei dies nie dulden!

Haben die Engländer ein Problem damit, ihren organisierten Massenmord begangen zu haben? Die Sklaven waren nur die Überlebenden, geht das ohne Rassismus?

Unsere Medien und unsere Politik arbeitet nicht für das eigene Volk, sondern gegen das eigene Volk und sie wissen sehr genau, das immer mehr Bürger, dies begreifen werden, wenn sie sich nicht an den Worten orientieren, sondern an ihre Taten.

Die Straße ist also der falsche Platz, das Wutgeheul der Massen, wird zu nichts Nützlichen führen aber es gibt viele Wege nach Rom, nur muss man sie erst selbst bauen.

Der Peter Fitzek geht einen solchen Weg und ich kann daran nichts Böses erkennen, seine Haltung hat jedenfalls die dialektische Falle berücksichtigt, das Anti ist noch lange kein Pro!

Wir sind das Volk, das heißt, wir können nicht auf die Straße gehen und von unseren Feinden etwas verlangen, der Kampf gegen diese Feinde würde uns so verändern, dass am ende die gleiche Scheiße herauskäme, gehen wir also eigene Wege und schließen wir uns nach Bedarf zusammen, die RechtsLinks Dialektik führt nur zur Spaltung.

Minderheiten müssen spalten, wenn sie Mehrheiten beherrschen wollen!

:: :: :: :::::: :: :: ::

kommentieren

Die Mailadresse wird nicht mit angezeigt.

:: :: :: :::::: :: :: ::