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Gedanken über das Unbewusste Donnerstag, 20. August 2009

Die Nichtbewusstheit ist der Ozean der Bewusstheit selbst.

Alle Zeiten als auch alle Erfahrungen, codiert in Gefühlen.
Bewusstheit ist die Reinheit des Gefühls.

Die Wandlung ist nur eine Wandlung.

Gleich zu Gleich gibt es nicht , wohl aber Ähnlich zu Ähnlich.
Entweder / Oder – ist eine Variante ohne Logik.

Aus der Anziehung eines Gedankens folgt die Zufälligkeit.

Die Zufälligkeit erscheint nur in der Achtsamkeit.
Was ich nicht weis, achte ich nicht.

Liebe und Angst oder die Mischung.

Die Art der Frequenz zwischen Liebe und Angst, als auch die Position
der Achse ist gefühltes Gefühl!

Die innere Tiefe führt zu einem Tor, Thor.

Der Wechsel führt von der inneren Nichtbewusstheit in die Äußere.
Leben erscheint als Tod und Tod als Leben.

Realität ist die Verwurzelung.

Ein Traum ohne Realität ist flüchtiger Gedankenfilm.
Eine Konstruktion.

Unsere Wachheit schläft in einer dreifachen Existenz.
Der Wunsch ist der Auftrag, an die Zufälligkeit.

Die Zufälligkeit ist wie ein Zusteller.

Das Nicht kann das Nichtbewusste nicht denken.
Das Nicht kann das Bewusste nicht denken.
Das Alles kann das Bewusste nicht denken.
Das Alles kann das Nichtbewusste nicht denken.
Das Nicht und das Alles ist nicht Existent.
Das existierende Nicht und Alles ist eine unscharfe Konstruktion.

Die Konstruktion stammt aus dem EGO.
Die Konstruktion verhindert das Paradox.

Das Paradox verhindert das EGO.

Die Götter erscheinen im Unbewussten.
Die Götter handeln im Unbewussten.
Das EGO erschafft das Jetzt.
Das EGO erschafft sich als Herrscher.

Im Jetzt endet jedes EGO.

Ein Ego ohne Ego zerfällt gleichermaßen.
Die Existenz scheint hindurch aber ist es nicht selbst!

Das Unbewusste füllt den ganzen Raum.
Das Unbewusste ist die Summe aller Erfahrungen.
Das Unbewusste ist Energie.
Das Unbewusste ist Automation.
Das Unbewusste ist auch ohne EGO!

Ge – Danken

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