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° Durchbruch in der Windkrafttechnik ° Dienstag, 12. Februar 2013

Wenn das Speicherproblem gelöst ist und eine Effizienz von 75 % und mehr zu erreichen ist dann steht dem keine echte Frage mehr entgegen. Dies ist wieder mal ein Beispiel wie aus einer einfachen Kombination von Techniken, die sonst nicht in Kombinationen vorkommen – gewaltige Effizienz Steigerungen möglich werden. Die Steigerung um 200 bis dreihundert Prozent wird aber eher in einer Gasturbine zutreffen als in einer Dampfturbine, wie im Spiegel Online Artikel behauptet!

Aber bei aller Freude sieht der Windgenerator noch immer aus wie eine Windmühle vor dreihundert Jahren. Es braucht dazu keine Rotoren die wie Flugzeugflügel gebaut sind sondern Rotoren die in der Senkrechten stehen – wie ein Turm und aus mehreren Teilen gebaut sind. Diese können Innen, mit einem einfachen Stahlseil verspannt werden und der Wind kann einen Tornadowirbel um die drehenden Säule herum erzeugen.

Dieser Effekt kann durch bewegliche Leitbleche im Umkreis noch verstärkt werden. Am inneren Kreis der gesteckten Konstruktion könnten dann Windgeschwindigkeiten von mehr als hundert Stundenkilometer herrschen und der drehende Wirbel bietet selbst mehr Fläche als ein paar abstehende Flügel. Das heißt die Kräfte des Windes können in der einfacheren Senkrechten durch sich Selbst ohne große Unwuchten um das Mehrfache verstärkt werden, als auch kostengünstiger produziert und aufgebaut werden.

Da jedes drehendes Segment nur Druckluft erzeugen muss, könnte es die Kraft auch an eine senkrecht stehenden Welle übertragen. Besser wäre es aber wenn jeder Kreisel seine eigene kleine Druckluftmaschine hätte und somit in unterschiedlicher Geschwindigkeit zu steuern währe. Außerdem wären Hohlflügelrotoren zum Umsetzen der Energie die geeigneten Geräte – weil der dabei der Luftwirbel als Ordnungskraft genutzt werden kann.

2/13

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