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° Die Wirklichkeitsfriseure ° Samstag, 11. Oktober 2008

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Die Jungzensoren lernen von den Alten, wohl glauben sie, daß sie die Mittel dem Zweck dienen sollten?

Ihrem Zweck – sie sind die Guten und so können die anderen nur noch die B…. sein?

Öffentlich Rechtlich sollte aber unbedingt der Grundfeste der Demokratie verpflichtet sein und nicht der Selbstzensur, heißt im Neudeutschen: „Politisch Korrekt“.

Diese Grundfeste heißt Meinungsfreiheit.

Die Wirklichkeitsfriseure schneiden einfach ganz kreativ die Dinge weg, die ihnen nicht in den Kram passen. So das die deutsche Untergrundpolizei, in der der Gewaltszene ihre provokative Tätigkeiten ausführen.

Wenn 100 Geheimpolizisten eine Partei führen, dann kann sie schwerlich vom Verfassungsgericht verboten werden.

Oder man spricht mit Putin und läßt alles Wichtige weg.

Dumm nur das es die “bösen” Blogger gibt?

Nun spricht der MDR in der Jugendsendung Sputnik mit Herrn Wisnewski und man kann die geschnittene Fassung mit der Ungeschnittenen dann auch vergleichen.

Das die Jugend natürlich von den Bloggern, über das Werk der Wirklichkeitsfriseure erfahren sollte, sollte dann auch selbstverständlich sein.

Wenn man einmal die Zensurtechnik gelernt hat dann weis man auch wo die Lüge und wo die Wahrheit liegt – dort wo uns das zu Ohren gebracht wird, was wir nicht erfahren sollen, dort liegt das Wichtige.

Wenn man zum Beispiel den Namen „Freiwirtschaft“ bei Google eingibt dann muß man auch erst durch den Desinformationsschlamm der Sandmänner laufen um an den Wirklichkeitsfriseuren vorbei, in ein Gebiet vor zu dringen, das mit echter Erkenntnis behaftet ist, für den der Diese auch sucht!

Übrigens führen die Friseure ihrer Klapperschere mit korrekter Virtualität – das eine Schneidchen ist Links und das andere Rechts und ehe das freie Haar lange denken kann ist es fort.

Aber das Böse das schneidet ist immer nur das Eine. Die Funktion, das linke Hand und rechte Hand dies Seife runden sollte die Seife wissen und einfach davon springen.

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