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° Die private Gelddruckmaschine – FED ° Dienstag, 14. Oktober 2008

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Die bösen Banker – die unartige Moral – die fehlenden Regeln – Alles nur Ablenkung!

Die Gier kommt mit der großen Kasse und die Moral ist ja dann die Gier.

Aber um was geht es?

Wer muß Gerettet werden?

Die private Gelddruckmaschine FED?

ZitatAuszügeZeitFragenCH

Entgegen dem allgemeinen Glauben ist die amerikanische «Zentralbank» in Wahrheit eine Geldmaschine für ein privates Bankenkartell, das um so mehr verdient, je höher die Zinsen sind. So nebenbei druckt es billig US-Dollar-Noten und verkauft sie teuer weiter.

Deshalb können Schulden gemacht werden bis zum Crash!

Darunter ist nicht eine staatliche Nationalbank im herkömmlichen Sinn zu verstehen, sondern ein Zusammenschluß von zunächst fünf und heute zwölf regionalen, über die USA verstreuten Privatbanken, die jeweils den Namen Federal Reserve Bank tragen dürfen und von denen nur ein kleiner Zirkel von Eingeweihten weiß, wem sie gehören.

Die Eigentümer sind die Oberverschwörer, da alles über Geld in der Welt läuft, auch Meinungen oder der allgemeine Glauben zum Weltgeschehen.

Dieses private Bankenkartell verfügt über unglaubliche Privilegien, von denen drei besonders hervorstechen: Mit dem Druck von amerikanischen US-Dollar-Banknoten verwandelt die FED zu minimalen Kosten wertloses Papier in US-Dollar-Noten und leiht diese gegen Schuldverschreibungen an die USA (sowie inzwischen auch an weitere Staaten) und andere Banken. So hat das Kartell im Lauf seiner Geschichte aus dem Nichts Billionen von Forderungen geschaffen, für die es permanent Zinsen kassiert, was einen immerwährenden jährlichen Profit in unvorstellbaren Milliardenhöhen sichert.

Jetzt werden die Staaten verbanklicht und am Ende wird die “Alles oder Nichts Lösung” präsentiert werden, die Völker ohne Staaten sind völlig schutzlos, für das was dann kommt!

Diese Krise verdeckt die dahinter liegenden Krise – das geht wie bei der russischen Matroschka und am Ende steht die Fehlkonstruktion im Geld, die alle äußeren Krisen antreibt – so ist auch der prinzipielle Aufbau der Verschwörung zu sehen.

Per 25. Juni 2003 hatten die Leitzinsen mit 1% ihr tiefstes Niveau erreicht, was den Banken die Möglichkeit gab, extrem niedrig verzinste Kredite zu vergeben. Dadurch wurden viele Familien in eine «Kreditfalle» gelockt und zu Hauskäufen auf Kredit animiert, die sie sich nur unter den Bedingungen der niedrigen Zinsen leisten konnten.

Zinsen sind nicht das Problem im System aber Zinsen die niemals Negativ werden können – zeigen den Fehler im Geldmarkt auf!

Zufällig war diese Krise wenige Monate zuvor von dem Bankier John Pierpont Morgan in einer Rede vor der New Yorker Handelskammer angekündigt worden, verbunden mit dem Ruf nach einer Zentralbank

Man erzeugt Krisen um etwas durchzusetzen, was an sich völlig Unmöglich ist – das ist das alte Vorgehen. Nun wurde der Staat verbanklicht und haftet für jede denkbare Zahl.

Auf diesem später als Verschwörung bezeichneten geheimen Treffen … um binnen neun Tagen eine Gesetzesvorlage zu texten, die der überaus eitle Republikaner unbedingt unter seinem Namen in den Kongress einbringen wollte. Anstelle einer Zentralbank war darin aber

Die Schnelligkeit von Sondergesetzen, dessen Wirkungen die Leute nicht überschauen können, das ist die Methode bis heute. Die Verschwörer arbeiten eigentlich meist mit den gleichen eingespielten Methoden.

Präsidentschaftswahlen 1912, um den demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson mit üppigen Geldspenden ins Präsidentenamt zu hieven. Nach außen gab er sich im Wahlkampf noch als Gegner des «Wall-Street-Money-Trusts» und versprach dem Volk ein Geldsystem, das frei von der Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte.

Wahlen werden finanziert und die Endprodukte sind daher gekauft. Der Trick des völligen Seitenwechsels ist auch ein üblicher.

In Deutschland ruiniert die Sozialpartei das Sozialsystem und die Friedenspartei macht den ersten Krieg!

Deshalb sind Parteien Demokratieparasiten und haben die Demokratie bisher immer selbst beendet.

die Goldwährung in einer Flut von nicht einlösbarer Papierwährung» ertrinken werde. Nach der Abstimmung sagte Charles A. Lindberg sen., der Vater des berühmten Fliegers, vor dem Kongress: «Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden, dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein.

Die Goldwährung war nie ein Segen, weil sie durch den Zinseszinsgeldfehler noch schneller in die Deflation steuert und kein Handlungsspielraum bleibt. Das Papiergeld ist die glückliche Erfindung aber nur wenn man es richtig (Silvio Gesell) und nicht kriminell gebraucht!

Als der amerikanische Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs 1861 Geld benötigte und ihm die Kredite der Rothschild-Banken, der traditionellen Kriegs-Financiers, zu teuer waren, unterlief er das Privileg der privaten Banken und ließ staatliche Dollarnoten drucken? den «Greenback». Diese verwegene Tat sollte Lincoln nicht lange überleben. 1865 wurde er von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht gleichfalls erschossen wurde.

Der nächste Präsident, der das Geldmonopol wieder dem Staat unterordnen wollte, war John F. Kennedy. Davor war die Bank of England, die eigentlich Vorbild für die Zentralbank in den USA hätte sein sollen, bereits 1946 verstaatlicht worden.

Wenige Monate vor seiner Ermordung soll John F. Kennedy laut Aussage einer Zeugin von seinem Vater Joseph Kennedy im Oval Office des Weissen Hauses angeschrieen worden sein: «Wenn du das tust, bringen sie dich um!» Doch der Präsident liess sich von seinem Plan nicht abbringen.

Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die «Executive Order Number 111 110», mit der er die frühere «Executive Order Number 10289» ausser Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte und damit das exklusive Kartell der Privatbanken weitgehend entmachtete.

Als bereits rund 4 Milliarden US-Dollar kleine Noten unter der Bezeichnung «United States Notes» der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der Staatsdruckerei grössere Noten auf die Auslieferungen warteten, wurde Kennedy am 22. November 1963, also 100 Jahre nach Lincoln, ebenso von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits gleichfalls erschossen wurde.

Das Problem ist also das der Staat aus sich selbst heraus nicht mehr die Macht hat, die Verhältnisse zu korrigieren und das Volk wird im Zweifel wieder in einen Außen oder in einen Bürgerkrieg getrieben und die Kasse stimmt wieder.

Man möchte meinen das ewiglich gleiche Spiel. Diese Clans – die dieses Spiel spielen sind aber bekannt und würden alle auf ein Schiff der Klasse – Queen Mary 2 – passen. Ein Putsch oder eine Revolution – oder eine Kombination aus Beiden, würde den Tätern keine Chance lassen, wenn man sie als das behandelt was sie auch sind – Terroristen – sie terrorisieren die Welt und lassen kein sinnvolles Papiergeldsystem zu, was die Völker brauchen, als auch die Ökologie der Erde.

Wenn nun sich jemand wundert das einer der unendlich viel Geld haben kann, auch die Großmedien und die Glaubenkonstrukte der Wissenschaft bestimmen kann, der versteht gar nicht das er dies muß – denn seine Existenz hangt daran.

Vielleicht geht es aber auch einmal friedlich über die Bühne, weil die Kinder dieser Eltern, dieses satanische Spiel, einfach nicht mehr wollen oder einen dummen Fehler begehen, in dem 20 000 Nuklearwaffen aufgehen und der Herrscher der Welt dann eine putzige Kakerlake ist?

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