meer

Die Vergewaltigungsdroge GBU - Vergewaltigungsbanden Donnerstag, 17. Januar 2013

, , ,

Die Vergewaltigungsdroge GBU – Vergewaltigungsbanden

Liquid Ecstasy» hat mit Ecstasy nur den Namen und den Konsumentenkreis gemein. Hinter der Substanz verbirgt sich der Wirkstoff Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB). GHB sei nur acht bis zwölf Stunden im Körper nachweisbar. Das mache die Droge für Täter interessant.

Was passiert wenn sich Männer in Banden zusammen rotten, um ihren Trieb zu befriedigen?

Die Vergewaltigungspraxis schein sich so zu verändern!

Jeder kleine Zauberkünstler weiß, dass man sein Glas nicht wirklich beschützen kann, wenn die Ablenkung funktioniert.

Die einsamen Damen, die sich daran gewöhnt haben auch Nachts‘ in Sicherheit zu sein, auch ohne Begleitung, werden nun zum gejagten Sexwild.

Einmal unter Droge gesetzt geben sie ihren freien Willen auf und verlassen „freiwillig“ das Lokal, sie steigen in das wartende Auto und werden dort nachdosiert.

Nun ist die Dame „freiwillig“ nicht nur etwas im „Tee“, sondern sie wird auch noch Rattengeil, sie fordert also den Sex selbst.

Die Hemmschwelle dieser Männer ist dabei unter null, sie sehen ja das scheinbare Vergnügen. Nach einer Stunde löst sich die Gruppe auf, nun läuft die Uhr.

Man braucht nun einen Ort um diese Frau in Gefangenschaft zu halten, das kann in einem Wald sein oder wo auch immer.

Der Nachweis im Blut ist dann nicht mehr zu führen und die Erinnerung an die Männer ist völlig diffus.

Das Schuldgefühl ist immens groß, da der „freiwillige“ Moment in der Tat nicht zum Kontext passt. Die Männer werden ein perfektes Alibi haben und der Einzelschuldnachweis ist kaum zu leisten.

Anderseits werden die Opfer auch nicht mehr aus der Angst heraus getötet.

Die Droge selbst kann man für unter einhundert Euro im zehn Liter Kanister kaufen, die Aktion selbst bedarf nur es nur weniger Tropfen. Die Täter werden sich eine Philosophie zulegen in der Art:

„Ohne Vergewaltigung gäbe keine Menschheit“

oder

„Wenn die Frauen keine Kinder wollen, so müssen wir sie zwingen denn das Überleben der Sippe steht höher als der Einzelne!

Das dies alles noch gefilmt werden wird und es dabei eine vernetzte Szene gibt, kann eigentlich auch voraus gesetzt werden.

Wenn die normalen Beziehungen zwischen Mann und Frau von außen stetig weiter gestört werden, vor allem durch einen krankhaften Feminismus, der aus dem Leid der Opfer entspringt und ein Ruf nach Rache ist:

„Zerstört die Männerwelt, zerstört den Mann als solches”,

… das Opfer wird also zum Täter! So wird es nach einer Verzögerung, nach einer Anpassungsphase, die Gegenreaktion geben, diese wird dann Archetypisch sein und nun seinerseits aktive Gewalt beinhalten.

Diese Gewalt gegen die Frau entstammt dann aus der Entmännlichung und kann sich daher nur in der speziellen Art und Weise Bahn brechen, so es keine Kulturelle Variante dafür gibt, die gesellschaftlich Neutral wirken kann!

Die letzten Männerorte werden gezielt zerstört, da wird eine Fußball WM der Frauen gepuscht, dies kommt harmlos daher wie immer, aber in der Summe der letzten 30 Jahre bleibt von der legalen Männerwelt nicht mehr viel übrig!

Die Hools schlagen sich als Männerbanden in den Wäldern die Köpfe ein, sie brauchen die Gewalt für ihre Existenz, doch wird es eine Frage der Zeit sein wann die ersten Teile der Männerwelt den Kampf gegen die Frauen aufnehmen, man sollte nie erwarten das ein Krieg einseitig bleibt!

Aber es wird alles gut, diese Banden bauen eine Moschee und gründen den Neuislam, sehr Bierfreundlich, nach 20 Uhr wird man keine Frau mehr in den Kneipen zu sehen sein, die Gespräche werden wieder tiefsinnig

:: :: :: :::::: :: :: ::

kommentieren

Die Mailadresse wird nicht mit angezeigt.

:: :: :: :::::: :: :: ::