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# Die Motivation am Ende des Krieges? Montag, 13. Mai 2024

Die Motivation am Ende des Krieges?

Zitat vom NATO-GENERALSEKRETÄR Stoltenberg:

Es habe keinen Sinn, die Ukraine wiederaufzubauen, wenn sie besiegt wird. Dies erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg:

Was den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg betrifft, so muss zunächst sichergestellt werden, dass die Ukraine die Oberhand gewinnt. Wenn die Ukraine nicht siegt, wird es nichts wiederaufzubauen geben.

Im Moment, so Stoltenberg weiter, bestehe die Hauptaufgabe darin, "Kiew nachhaltig mit Waffen zu versorgen.

Der Sinn, die Ukraine mit Waffen zu versorgen liegt darin, diese Waffen zu kaufen.
Es sind völlig überteuerte Produkte, mit eingebauter Zerfallsgarantie.

Es wäre so, als wenn man sich einen Bleistift für 10 Euro kaufen würde, der sich selbst pulverisiert.

Das Prinzip „freie Marktwirtschaft“ in der Waffenindustrie stellt sich immer mehr als völlig falsch heraus. Wenn man diese Waffen mit Geld kauft, was man nicht hat, damit aber seine Währung immer mehr unter Spannung setzt, bis zur Bruchgrenze, so gilt „Geld“ selbst als Planprodukt.

Der Westen oder genauer die USA und England, oder noch genauer die Finanzindustrie, oder noch exakter die jüdischen Oligarchen, wollen dieses Mörderspiel solang weiterführen wie es ihnen gelingt, die Ukrainer sterben zu lassen.

Wenn also die Ukraine zusammengebrochen ist, ihre Milliardäre den letzten Rest abgeschabt haben und im Ausland auf der Flucht sind, dann wird die jüdische Frage überhand nehmen.

Wer verdammt nochmal hat unser Land in diese Katastrophe geführt, wer hat uns hier zerstört?

Der Westen wird also nur beim Aufbau helfen, wenn die Ukraine den Krieg gewinnt?
Setzen wir auf die Karte, Selbstmord?

Egal wie groß der Rest dann sein wird, er wird wirtschaftlich nicht existieren können!
Unter einer Herrschaft der Polen, das wäre dann die Freiheit?

Die Russische Armee geht nun auf Charkow zu, das letzte wirklich große Industriezentrum der Ukraine, der Westen wird hier also nichts aufbauen.

Die Finanz Oligarchen haben viel Land gekauft, sie wissen was mit ihrem Dollars passieren wird, diese Krise müssen sie überleben und gleichzeitig ein Monopol aufbauen, das bei einem Neustart sofort gebraucht wird.

Natürlich nicht um den Ukrainer Essen zu geben, sondern für den Export.

Dafür brauchen sie aber den Süden, den Hafen von Odessa. Auf der anderen Seite hat man den Russen 300 Milliarden gestohlen, die Entscheidung kann man sich dann vorstellen.

Nach dem Krieg werden die Ukrainer keine Hilfe mehr bekommen, auch keinen Wirtschaftsraum in der EU.
Den russischen Raum könnten sie aber wieder haben, im Zeichen der BRICS.

Werden die Ukrainer nicht schon im Krieg darüber nachdenken?
Russen und Ukrainer sprechen die selbe Sprache und ein Rest des Landes, könnte für Abschiebungen gebraucht werden?

Die Logik in einer neuen Propaganda, bei einem schnellen Machtwechsel wäre klar.
Ein militärischer Putsch in dieser Situation, die Schuldigen werden als jüdische Oligarchen bezeichnet, sie werden sofort wegrennen und ihre Restwerte stehen lassen müssen.

Der Hass kann nicht einfach beendet werden, aber er kann leicht umgelenkt werden!

Nun wäre man zwar immer noch ein besetztes Land, die Westgebiete wären verloren aber somit auch der Zankapfel.
Der Westen wird genau hier, beim Wiederaufbau völlig versagen, weil es da keine Geschäfte zu machen gibt, die auch politische Dividenden einbringen.

Die Hoffnung auf eine Vereinigung mit Russland kann aber genährt werden auch wenn sie nicht überstürzt erfolgen kann.
China wird mit seiner Wirtschaftsmacht da gerne einspringen, denn auch sie müssen ihre Vermöge in reale Werte noch wandeln müssen.
Sie wissen das sie die Nächsten sein werden ohne Russland an der Seite.

Die russische Propaganda wird bisher als schlecht beschrieben, weil ihr diese Synchronmacht fehlt, auf dem Planeten.

Doch das Gegenteil ist der Fall, sie machen Propaganda für den Marathon und nicht für den Sprint.
Ich denke das beinahe 80% auf Wahrheit beruht, eine sehr gute Quote.
Somit können sie verschiedene Meinungen zulassen und somit auch verfeindete Gruppen gleichzeitig bedienen.

Was in Europa als Rassenhass einher kommt, wird in Russland politisch bezeichnet, als „Faschisten“und in Zukunft als jüdische Oligarchen.

Besondere Rücksicht auf Israel und seinen Opferkult müssen sie auch nicht mehr nehmen, der jüdische Massenmord wird für immer eine Tatsache bleiben.

Die Rohstoffe die in der Ukraine liegen und der riesige russische Markt, werden die ökonomischen Kräfte bereitstellen.
Russlands Waffenindustrie wird Weltweit beinahe unschlagbar sein, von der Technik bis zum Preis.
Da diese hochgefahrene Industrie aber Staatlich ist, kann sie auch relativ schnell wieder abgesenkt werden, keine Wochenenden und keine Nachtschichten, die Lager müssen wieder gefüllt werden mit nun modernen Waffen, bei gleichzeitiger Auslandsnachfrage.

Zusätzliche Kapazitäten kommen in der Ukraine nun auch noch dazu.
Das alles bei traumhaften Energiepreisen und bei Gegensanktionen.

Hier denke ich vor allem bei völliger Abwesenheit von Klimafirlefanz und der Nichtbeachtung von Urheberrechten von feindlichen Staaten.

Da lassen sich sehr schnell neue Industrien hochziehen, wie Pharmaka.
Schwimmende Atomkraftwerke samt Wartung und Brennstoff und vieles mehr.

Die freie Marktwirtschaft ist der Planwirtschaft dort überlegen, wo es keine Monopole gibt, denn diese erwürgen die Marktwirtschaft.

Es geht bei den natürlichen Monopolen los, wie bei dem Geld und Bodenmonopol und hört bei minderwertigen Industriemonopolen auf.
Bei dem Geldmonopol müssen kybernetischen Regeln geändert werden, von positiver Rückkopplung auf negative Rückkopplung, also Selbstsatbilisierend.

Man schaue sich die großen Konzerne und ihre Produkte an, denke sich die bürokratischen Regeln weg und deren Urheberrechte und Patentrechte.
Da bleibt wenig übrig!

Die Zukunft der Ukraine liegt so auf der Hand und der dumme Westen, plappert für ein kurzfristiges Ziel, die Ukraine noch mehr in den Tot zu treiben, die entscheidende Wahrheit aus.
Warum sollte man dann zur Lüge greifen?

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